ВУЗ:
Составители:
Рубрика:
58
so dass die Schüler mit abgeschlossener Berufsausbildung direkt in Jahrgangsstufe
12 der Fachoberschule eintreten können. In der Jahrgangsstufe 12 werden
mindestens 30 Wochenstunden Pflichtunterricht als allgemeiner und fachbezogener
Unterricht erteilt. Pflichtfächer sind dabei Deutsch, Sozialkunde, Mathematik,
Naturwissenschaften, eine Fremdsprache und Leibeserziehung. Die Fächer des
allgemeinen Unterrichts sind für alle Fachbereiche gleich.
Berufliches Gymnasium/Fachgymnasium. Das berufliche Gymnasium /
Fachgymnasium ist in einigen Ländern in der Form der gymnasialen Oberstufe mit
berufsbezogenen Schwerpunkten eingerichtet und umfasst einen dreijährigen
Bildungsgang. Aufbauend auf einem Realschulabschluss mit besonderem
Leistungsprofil, der zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe berechtigt, oder
einem gleichwertigen Abschluss führt das berufliche Gymnasium / Fachgymnasium
mit berufsbezogenen Fachrichtungen in der Regel zur allgemeinen Hochschulreife.
Zu den Aufgabenfeldem des allgemeinbildenden Gymnasiums treten hier
berufsbezogene Fachrichtungen und Schwerpunkte, wie Wirtschaft und Technik
(Elektrotechnik, Metalltechnik, Bautechnik u. a.), die anstelle allgemein bildender
Fächer als zweites Leistungsfach zu wählen sind und auch bei der Abiturprüfung
am Ende des berufsbezogenen Bildungsganges , Prüfungsfächer sind.
Fachschule. Fachschulen sind Einrichtungen des Sekundarbereichs II, die auf
einer beruflichen Erstqualifikation aufbauen, zu vertiefter beruflicher Fachbildung
führen und die Allgemeinbildung fördern. Sie bilden spezialisierte Fachkräfte der
mittleren Ebene aus, die in der Lage sind, Betriebe ihres Fach bereichs selbständig
zu leiten.
Es gibt Bildungsgänge an Fachschulen mit ein-, zwei- und dreijähriger Dauer.
Die Fachschulen mit zweijähriger Ausbildungsdauer bieten Bildungsgänge in den
Fachbereichen Technik, Wirtschaft und Gestaltung mit ungefähr 90 Fachrichtungen
an und schließen mit einer staatlichen Abschlussprüfung ab. Zu den am stärksten
vertretenen Fachrichtungen gehören Elektrotechnik, Maschinentechnik,
Betriebswirtschaft, Bautechnik und Chemietechnik. Der erfolgreiche Abschluss der
Fachschule berechtigt zur Führung von Berufsbezeichnungen, wie z. B. „Staatlich
geprüfter Techniker", „Staatlich geprüfter Betriebswirt" u. a. Ferner gibt es weitere
zweijährige Fachschulen für Hauswirtschaft und Fachschulen für Altenpflege sowie
einjährige Fachschulen (z. B. für den Fachbereich Agrarwirtschaft) und eine
dreijährige Ausbildung in den Fachschulen für Sozialpädagogik.
die Berufsaufbauschule =, n - - & (&$ &( -
& 1 -
)
die Berufsfachschule =, n - & - 6(&$ ($$ ) -
$
die Fachbildung =, en - & ' () -
die Fachkraft =, …kräfte - '
der Schwerpunkt -(e)s, -e - , ($ &
58 so dass die Schüler mit abgeschlossener Berufsausbildung direkt in Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule eintreten können. In der Jahrgangsstufe 12 werden mindestens 30 Wochenstunden Pflichtunterricht als allgemeiner und fachbezogener Unterricht erteilt. Pflichtfächer sind dabei Deutsch, Sozialkunde, Mathematik, Naturwissenschaften, eine Fremdsprache und Leibeserziehung. Die Fächer des allgemeinen Unterrichts sind für alle Fachbereiche gleich. Berufliches Gymnasium/Fachgymnasium. Das berufliche Gymnasium / Fachgymnasium ist in einigen Ländern in der Form der gymnasialen Oberstufe mit berufsbezogenen Schwerpunkten eingerichtet und umfasst einen dreijährigen Bildungsgang. Aufbauend auf einem Realschulabschluss mit besonderem Leistungsprofil, der zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe berechtigt, oder einem gleichwertigen Abschluss führt das berufliche Gymnasium / Fachgymnasium mit berufsbezogenen Fachrichtungen in der Regel zur allgemeinen Hochschulreife. Zu den Aufgabenfeldem des allgemeinbildenden Gymnasiums treten hier berufsbezogene Fachrichtungen und Schwerpunkte, wie Wirtschaft und Technik (Elektrotechnik, Metalltechnik, Bautechnik u. a.), die anstelle allgemein bildender Fächer als zweites Leistungsfach zu wählen sind und auch bei der Abiturprüfung am Ende des berufsbezogenen Bildungsganges , Prüfungsfächer sind. Fachschule. Fachschulen sind Einrichtungen des Sekundarbereichs II, die auf einer beruflichen Erstqualifikation aufbauen, zu vertiefter beruflicher Fachbildung führen und die Allgemeinbildung fördern. Sie bilden spezialisierte Fachkräfte der mittleren Ebene aus, die in der Lage sind, Betriebe ihres Fach bereichs selbständig zu leiten. Es gibt Bildungsgänge an Fachschulen mit ein-, zwei- und dreijähriger Dauer. Die Fachschulen mit zweijähriger Ausbildungsdauer bieten Bildungsgänge in den Fachbereichen Technik, Wirtschaft und Gestaltung mit ungefähr 90 Fachrichtungen an und schließen mit einer staatlichen Abschlussprüfung ab. Zu den am stärksten vertretenen Fachrichtungen gehören Elektrotechnik, Maschinentechnik, Betriebswirtschaft, Bautechnik und Chemietechnik. Der erfolgreiche Abschluss der Fachschule berechtigt zur Führung von Berufsbezeichnungen, wie z. B. „Staatlich geprüfter Techniker", „Staatlich geprüfter Betriebswirt" u. a. Ferner gibt es weitere zweijährige Fachschulen für Hauswirtschaft und Fachschulen für Altenpflege sowie einjährige Fachschulen (z. B. für den Fachbereich Agrarwirtschaft) und eine dreijährige Ausbildung in den Fachschulen für Sozialpädagogik. die Berufsaufbauschule =, n -����� - ���������� (��� ���������� ������- ����� �������� ���� � �������� �� ��- ������ ��������) die Berufsfachschule =, n - ���� - ������������ (�������������� ) ������- ���������� ����� die Fachbildung =, en - ������� ����������� (����������������) ������- ����� die Fachkraft =, …kräfte - ���������� der Schwerpunkt -(e)s, -e - ����, ������� ������
Страницы
- « первая
- ‹ предыдущая
- …
- 56
- 57
- 58
- 59
- 60
- …
- следующая ›
- последняя »