Практические основы перевода по немецкому языку. Арзамасцева И.В. - 50 стр.

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Gaststätte. 8. Der Mann war körperlich so gesund, wie man es jedem braven
deutschen Krieger nur wünschen konnte. (A. Zweig) 9. Den Kriminalisten
gelang es, den Flüchtigen fassen. Seine Mittäter werden gesucht. 10. In dieser
Kaschemme sind die Getränke billiger als anderswo. 11. Ich Roß habe ihm alles
geglaubt. So eine Saudummheit! 12. Der berühmte Boxer war nicht etwa
bärenstark aber dafür technisch versiert. 13. Nie werde ich vergessen, wie er
aufgestanden ist,... weiß wie ein Handtuch. (St. Zweig) 14. Ich war damals ganz
jung und arm wie Kirchenmaus. 15. Mein Nachbar klimpert stundenlang auf
seiner Gitarre. 16. 300 Mann standen im Schnell- und Trommelfeuer von 6000
Söldnern der Polizei, der Reichswehr und der Marine. (E. Thälmann). 17. Auf
der Polizei wollte der Verhaftete seine Komplizen nicht nennen. 18. Vor
Schreck wurde er kreidebleich. 19. Sie trafen sich in einer Spelunke am
Stadtrand. 20. Durch seine Spekulationen ist er bettelarm geworden. 21. Die
Nazis benutzten den Reichstagsbrand als Vorwand für die Eröffnung eines
Terrorfeldzugs gegen Antifaschisten. 22. Das Pferd stampfte mit den Hufen.
Übung 2: Внимательно прочтите и вникните в смысл
нижеприведенных «крылатых» высказываний и цитат. Обратите
внимание на то, как в них соотносится семантическое и
прагматическое, «фигуральное» содержание (содержание на уровне
интерпретатора). Распределите высказывания и цитаты на три
группы: те, в которых оба вида содержания представляют собой
единство; те, в которых они достаточно резко контрастируют, и
промежуточную группу, находящуюся между этими двумя полюсами.
1. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. (Die Bibel). 2. Jedes Volk hat die
Regierang, die es verdient. (Joseph de Maistre) 3. Das ist das Unglück der
Könige, daß sie die Wahrheit nicht hören wollen. (Johan Jacobz) 4. Die Axt im
Haus erspart den Zimmermann. (F. Schiller. Wilhelm Tell) 5. In der ersten Liebe
lieben die Frauen den Geliebten, in der späteren die Liebe. (La Rochfoucaulds)
6. Es ist nicht gut, mitten im Strom die Pferde zu wechseln. (Gotthold Ephraim
Lessing) 7. Am Ende hängen wir doch ab von Kreaturen, die wir machen.
(Goethe. Faust II) 8. Die Sonne scheint über Gerechte und Ungerechte. (Das
neue Testament. Bergpredigt). 9. Unglücklich (ist) das Land, das Helden nötig
hat. (Bertold Brecht. Leben des Galilei) 10. Was nicht verboten ist. ist erlaubt
(F. Schiller. Wallenstein) 11. Scheint die Sonne so schön, einmal muß sie
untergehen. (F. Raimunds. Das Mädchen aus der Feenwelt...) 12. Prüfe die
Rechnung, du musst sie bezahlen. (B. Brecht. Die Mutter) 13. Geld stinkt nicht.
(Vespasian) 14. Alle Tage ist kein Sonntag. (Karl Ferdinand) 15. Der Appetit
kommt beim Essen. 16. Die Freuden, die man übertreibt, werden Schmerzen.
(Friedrich Justin Bertuch) 17. Volkes Stimme ist Gottes Stimme. 18. Vor den
Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. (Hesiod) 19. Wenn ich wollte,