Berufliche Kommunikation. Беляева Н.Л. - 10 стр.

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1. Einem schwierigen Menschen macht es Spass Schwierigsein.
2. Jeder, der einen schlechten Tag hat, ist ein schwieriger Zeitgenosse.
3. Fast alle Menschen reagieren auf Negativdenker allergisch.
4. Der Besserwisser überlegt immer und kritisiert.
5. Treten Sie dem Besserwisser nicht als Experte auf, bezeugen Sie Ihm nur
Respekt.
6. Negativdenker sucht keine Gründe, warum sein Leben ihm vorbeigeht.
7. Zugeknöpfte schweigt immer, obwohl Sie ihm verbal helfen.
8. Selbstgerechte mag Veränderungen, die er selbst initiiert.
I. Lesen Sie den Text!
Text 3 Wenn Besprechungen zum Zeitkiller werden
Besrpechungen sind ein wichtiger Bestandteil der betrieblichen
Kommunikation. Sie beanspruchen viel Arbeitszeit. Sechs häufig gemachte
Fehler machen Besprechungen jedoch zum nutzlosen Zeitkiller.
Eine Besprechung ist sinnvoll, wenn Entscheidungen vorbereitet, Informationen
ausgetauscht, Sachverhalte geklärt und Ideen gesammelt werden. Wenig
nützlich sind Besprechungen, in denen Mitarbeiter lediglich Informationen oder
Anweisungen erhalten. Sechs häufig gemachte Fehler lassen die positiven
Effekte von Besprechungen verpuffen.
Fehler 1: Die Teilnehmer sind nicht optimal vorbereitet.
Häufig heisst es, dass keine Zeit für die Vorbereitung da ist. Dabei werden
Besprechungen insgesamt kürzer, wenn sie vorbereitet sind. Wegen
mangelhafter Vorbereitung werden Sitzungen zum Zeitmarathon. Zur optimalen
Vorbereitung sind alle verpflichtet, nicht nur Chefs und Vorgesetzte. Jeder muss
wissen, was er vorzubereiten hat.
Fehler 2: Das Verhalten der Teilnehmer.
Bei bestimmten Personentypen wird die Besprechung tatsächlich zum Alptraum.
Da gibt es den Vielredner oder den Besserwisser, der unbedingt Recht haben
muss. Auch der Negative, der alles ablehnt aber selbst keinen Vorschlag macht,
wird zur Gefahr in einer Besprechung. Eine gute Atmosphäre ist äusserst
wichtig. Wenn es während des Meetings zu einer Klimastörung kommt, muss
darüber offen gesprochen werden. Besonders schwierige Teilnehermtypen
sollten in einem Gespräch unter vier Augen auf ihr Verhalten hingewiesen
werden.
Fehler 3: Das schlechte Protokoll.
"Der schlimmste Fehler nach Sitzungen sind gar keine Protokolle, der
zweitschlimmste schlechte Protokolle." (R.A. Mackenzie). Ein Kurzprotokoll
1. Einem schwierigen Menschen macht es Spass Schwierigsein.
2. Jeder, der einen schlechten Tag hat, ist ein schwieriger Zeitgenosse.
3. Fast alle Menschen reagieren auf Negativdenker allergisch.
4. Der Besserwisser überlegt immer und kritisiert.
5. Treten Sie dem Besserwisser nicht als Experte auf, bezeugen Sie Ihm nur
Respekt.
6. Negativdenker sucht keine Gründe, warum sein Leben ihm vorbeigeht.
7. Zugeknöpfte schweigt immer, obwohl Sie ihm verbal helfen.
8. Selbstgerechte mag Veränderungen, die er selbst initiiert.

   I. Lesen Sie den Text!
Text 3 Wenn Besprechungen zum Zeitkiller werden

Besrpechungen sind ein wichtiger Bestandteil der betrieblichen
Kommunikation. Sie beanspruchen viel Arbeitszeit. Sechs häufig gemachte
Fehler machen Besprechungen jedoch zum nutzlosen Zeitkiller.

Eine Besprechung ist sinnvoll, wenn Entscheidungen vorbereitet, Informationen
ausgetauscht, Sachverhalte geklärt und Ideen gesammelt werden. Wenig
nützlich sind Besprechungen, in denen Mitarbeiter lediglich Informationen oder
Anweisungen erhalten. Sechs häufig gemachte Fehler lassen die positiven
Effekte von Besprechungen verpuffen.

Fehler 1: Die Teilnehmer sind nicht optimal vorbereitet.
Häufig heisst es, dass keine Zeit für die Vorbereitung da ist. Dabei werden
Besprechungen insgesamt kürzer, wenn sie vorbereitet sind. Wegen
mangelhafter Vorbereitung werden Sitzungen zum Zeitmarathon. Zur optimalen
Vorbereitung sind alle verpflichtet, nicht nur Chefs und Vorgesetzte. Jeder muss
wissen, was er vorzubereiten hat.

Fehler 2: Das Verhalten der Teilnehmer.
Bei bestimmten Personentypen wird die Besprechung tatsächlich zum Alptraum.
Da gibt es den Vielredner oder den Besserwisser, der unbedingt Recht haben
muss. Auch der Negative, der alles ablehnt aber selbst keinen Vorschlag macht,
wird zur Gefahr in einer Besprechung. Eine gute Atmosphäre ist äusserst
wichtig. Wenn es während des Meetings zu einer Klimastörung kommt, muss
darüber offen gesprochen werden. Besonders schwierige Teilnehermtypen
sollten in einem Gespräch unter vier Augen auf ihr Verhalten hingewiesen
werden.

Fehler 3: Das schlechte Protokoll.
"Der schlimmste Fehler nach Sitzungen sind gar keine Protokolle, der
zweitschlimmste schlechte Protokolle." (R.A. Mackenzie). Ein Kurzprotokoll

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