Berufliche Kommunikation. Беляева Н.Л. - 13 стр.

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2. Zufällige Pausen.
Staus, Zugfahren, Wartezeiten sind willkommene Gelegenheiten zur Erholung.
Ärgern Sie sich nicht über Situationen, die Sie ohnehin nicht ändern können.
Konzentrieren Sie sich auf das, was im Moment passiert: Wer steht noch im
Stau? Wer sitzt da auch im Wartezimmer? Was passiert gerade? Leben heisst
auch, die Gegenwart wahrnehmen und Studien machen!
3. Rhythmische Pausen.
Drei- bis viermal am Tag sollte jeder bewusst in die Stille gehen. Morgens vor
dem Büro, in der Mittagspause, am Nachmittag und nach der Arbeit am Abend.
"Zählen Sie einfach Ihre Atemzüge", empfiehlt Unternehmensberater Ausländer,
der auch Zenmeditationskurse für Manager gibt: "Zehn Minuten sind besser als
fünf, fünf Minuten besser als nichts." Nicht anderes meint übrigens auch die alte
benediktische Regel "ora et labora" (Bete und arbeite!). Festgesetzte Zeiten
seien dabei wichtig. Rituale berühigen Psyche und Geist, weil der Körper sich
dadauf einstellt!" Aber man da nicht unangenehm auf im Unternehmen? Zehn
Minuten "Bitte nicht stören" an die Bürotür zu heften – "dagegen kann nun
wirklich keiner was haben".
Wer regelmässig und bewusst Pausen in den Alltag einbaut, lernt nicht nur, das
Wesentliche vom Unwichtigen zu trennen, sondern er wird kreativer, offener für
Einfälle und die Impulse der anderen. Ausländer: "Sie werden sich körperlich
und psychisch viel besser fühlen."
Texterläuterungen
das Kniebeugen – auf Knie fallen
der Staus – auf einer Srasse zum Stilstand gekommene Fahrzeugen, die durch
eine den Verkehrsflus blokiert sind
die Wartezeiten – die Zeit des Wartens
die Gelegenheit – Ereignis als Anlass, Möglichkeit für etwas
der Manager – leitende Persönlichkeit eines Unternehmens
II. Charakterisieren Sie Arten von Pausen!
1. ___________________
2. ____________________
3. ____________________
III. Beantworten Sie die Fragen!
1. Was hilft bei den spontanen Pausen?
2. Was ist willkommene Gelegenheit zur Erholung?
3. Wieviel Mal sollte man in die Stille gehen?
4. Führen Sue benediktische Regel an?
5. Was beruhigt Psyche und Geist?
6. Wozu führt regelmaessige und bewusste Pausen in den Alltag?
2. Zufällige Pausen.
Staus, Zugfahren, Wartezeiten sind willkommene Gelegenheiten zur Erholung.
Ärgern Sie sich nicht über Situationen, die Sie ohnehin nicht ändern können.
Konzentrieren Sie sich auf das, was im Moment passiert: Wer steht noch im
Stau? Wer sitzt da auch im Wartezimmer? Was passiert gerade? Leben heisst
auch, die Gegenwart wahrnehmen und Studien machen!

3. Rhythmische Pausen.
Drei- bis viermal am Tag sollte jeder bewusst in die Stille gehen. Morgens vor
dem Büro, in der Mittagspause, am Nachmittag und nach der Arbeit am Abend.
"Zählen Sie einfach Ihre Atemzüge", empfiehlt Unternehmensberater Ausländer,
der auch Zenmeditationskurse für Manager gibt: "Zehn Minuten sind besser als
fünf, fünf Minuten besser als nichts." Nicht anderes meint übrigens auch die alte
benediktische Regel "ora et labora" (Bete und arbeite!). Festgesetzte Zeiten
seien dabei wichtig. Rituale berühigen Psyche und Geist, weil der Körper sich
dadauf einstellt!" Aber man da nicht unangenehm auf im Unternehmen? Zehn
Minuten "Bitte nicht stören" an die Bürotür zu heften – "dagegen kann nun
wirklich keiner was haben".
Wer regelmässig und bewusst Pausen in den Alltag einbaut, lernt nicht nur, das
Wesentliche vom Unwichtigen zu trennen, sondern er wird kreativer, offener für
Einfälle und die Impulse der anderen. Ausländer: "Sie werden sich körperlich
und psychisch viel besser fühlen."
                               Texterläuterungen
das Kniebeugen – auf Knie fallen
der Staus – auf einer Srasse zum Stilstand gekommene Fahrzeugen, die durch
eine den Verkehrsflus blokiert sind
die Wartezeiten – die Zeit des Wartens
die Gelegenheit – Ereignis als Anlass, Möglichkeit für etwas
der Manager – leitende Persönlichkeit eines Unternehmens

II. Charakterisieren Sie Arten von Pausen!
1. ___________________
2. ____________________
3. ____________________

III. Beantworten Sie die Fragen!
1. Was hilft bei den spontanen Pausen?
2. Was ist willkommene Gelegenheit zur Erholung?
3. Wieviel Mal sollte man in die Stille gehen?
4. Führen Sue benediktische Regel an?
5. Was beruhigt Psyche und Geist?
6. Wozu führt regelmaessige und bewusste Pausen in den Alltag?

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