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1.3 Lesen Sie den Text noch einmal. Entscheiden Sie, welche Grundidee
dem Leser nahe gebracht wird:
• Die Mathematik ist eine Wissenschaft von den Zahlen und Raumgröß en.
• Die Mathematik ist in sich abgeschlossener Mikrokosmos.
• Die Mathematik hat starke Fähigkeit zur Widerspiegelung und Modellierung
beliebiger Prozesse.
• Die Mathematik stellt das mächtige Instrument des menschlichen Geistes dar.
• Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit in der mathematischen Wissenschaft.
• Die mathematischen Objekte sind Abstraktionen.
• Die Welt ist ohne Mathematik nicht denkbar.
1.4 Finden Sie Argumente, die Ihre Meinung bestätigen.
1.5 Was bedeutet der Spruch der amerikanischen Schriftstellerin Anita Joachim
Daniel? „Dummheit ist nicht: Wenig wissen. Auch nicht: Wenig wissen wollen.
Dummheit ist: Glauben, genug zu wissen.“
Ist die Mathematik das Instrument der fortschrittlichen Entwicklung der
menschlichen Intelligenz? Diskutieren Sie zu diesem Thema!
Vergleichen Sie die Lage der Dinge vor vielen Jahren und heute.Was können Sie
hinzufü gen?
1.6. Entscheiden Sie sich fü r eine der folgenden Aufgaben:
a) Schreiben Sie aus dem Text die starken Verben in Ihren Grundformen.
b) Finden Sie im Text und schreiben Sie die als Attribute gebrauchte Adjektive in
der Kurzform aus.
c) Schreiben Sie die durch Partizipien I und II ausgedrü ckte Attribute und
erklären Sie ihren Gebrauch.
1.7 Beweisen Sie Ihrem Gesprächspartner die Bedeutung der praktischen
Anwendungen der Mathematik und die Vorteile ihrer weiteren wissenschaftlichen
Entwicklung.
1.8. Schlagen Sie nach, wie die nachstehenden Vokabeln in einem Wörterbuch
definiert sind. Fü hren Sie Beispiele an.
- der Begriff -die Raumgröß e - die Lösung
- die Lehre - die Gerade - der Kreis
- die Zahl - das Dreieck - der Vergleich
- das Verhältnis - die Menge - der Gegenstand
- die Beziehung - die Ebene - die Wahrheit
1.9 Inszenieren Sie ein Gespräch zwischen dem Mathematiklehrer und dem
Studenten. Sie besprechen die Bedeutung und praktische Anwendung der
Mathematik. Stü tzen Sie sich dabei auf die durchgearbeiteten Vokabeln und
Redewendungen.
1.10. Hier sind Themen fü r einen Vortrag.
Wählen Sie.
a) Was ist denn Mathematik eigentlich?
6 1.3 Lesen Sie den Text noch einmal. Entscheiden Sie, welche Grundidee dem Leser nahe gebracht wird: • Die Mathematik ist eine Wissenschaft von den Zahlen und Raumgrößen. • Die Mathematik ist in sich abgeschlossener Mikrokosmos. • Die Mathematik hat starke Fähigkeit zur Widerspiegelung und Modellierung beliebiger Prozesse. • Die Mathematik stellt das mächtige Instrument des menschlichen Geistes dar. • Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit in der mathematischen Wissenschaft. • Die mathematischen Objekte sind Abstraktionen. • Die Welt ist ohne Mathematik nicht denkbar. 1.4 Finden Sie Argumente, die Ihre Meinung bestätigen. 1.5 Was bedeutet der Spruch der amerikanischen Schriftstellerin Anita Joachim Daniel? „Dummheit ist nicht: Wenig wissen. Auch nicht: Wenig wissen wollen. Dummheit ist: Glauben, genug zu wissen.“ Ist die Mathematik das Instrument der fortschrittlichen Entwicklung der menschlichen Intelligenz? Diskutieren Sie zu diesem Thema! Vergleichen Sie die Lage der Dinge vor vielen Jahren und heute.Was können Sie hinzufügen? 1.6. Entscheiden Sie sich für eine der folgenden Aufgaben: a) Schreiben Sie aus dem Text die starken Verben in Ihren Grundformen. b) Finden Sie im Text und schreiben Sie die als Attribute gebrauchte Adjektive in der Kurzform aus. c) Schreiben Sie die durch Partizipien I und II ausgedrückte Attribute und erklären Sie ihren Gebrauch. 1.7 Beweisen Sie Ihrem Gesprächspartner die Bedeutung der praktischen Anwendungen der Mathematik und die Vorteile ihrer weiteren wissenschaftlichen Entwicklung. 1.8. Schlagen Sie nach, wie die nachstehenden Vokabeln in einem Wörterbuch definiert sind. Führen Sie Beispiele an. - der Begriff -die Raumgröße - die Lösung - die Lehre - die Gerade - der Kreis - die Zahl - das Dreieck - der Vergleich - das Verhältnis - die Menge - der Gegenstand - die Beziehung - die Ebene - die Wahrheit 1.9 Inszenieren Sie ein Gespräch zwischen dem Mathematiklehrer und dem Studenten. Sie besprechen die Bedeutung und praktische Anwendung der Mathematik. Stützen Sie sich dabei auf die durchgearbeiteten Vokabeln und Redewendungen. 1.10. Hier sind Themen für einen Vortrag. Wählen Sie. a) Was ist denn Mathematik eigentlich?
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