Немецкий язык. Большова Н.И. - 62 стр.

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EINHEIT 8
Text
Arten der Dauerformverfahren
Kokillengießen. Bei diesem Verfahren wird eine ruhende Dauerform,
meist aus Stahl oder Gusseisen, im allgemeinen drucklos, d.h. unter dem
Einfluss der Schwerkraft, gefüllt. Die Gussstückgestalt ist durch die Form
vollständig vorgegeben. Werden auch die Kerne zur wiederholten
Verwendung aus dem Kokillenmaterial (z.B. aus Eisenwerkstoffen)
hergestellt, so spricht man von Vollkokillen. Durch Einlegen von
Sandkernen (Gemischkokillen) lässt sich eine höhere Gestaltungsfreiheit
erzielen
.
Bild 8.1. Kokille zum Abguss von Laufrädern:
1 - Grundplatte; 2 - Oberteil; 3 - Formeinsatz; 4 - Formeinsatz mit Kern;
5 - Brücke; 6 - Abhebeplatte; 7 - Bügel; 8 - Auswerferstift; 9 - Abhebestift;
10 - Ständerplatte; 11 - Abreißtrichter
Beim Niederdruck- Kokillengussverfahren wird die Form über ein
Steigrohr von unten durch einen geringen Überdruck von etwa 0,2 bis 0,8
bar gefüllt. Nach dem Füllen der Form lässt man das Gussstück unter
Aufrechterhaltung des geringen Überdrucks erstarren.
                                     EINHEIT 8

                                    Text
                        Arten der Dauerformverfahren

    Kokillengießen. Bei diesem Verfahren wird eine ruhende Dauerform,
meist aus Stahl oder Gusseisen, im allgemeinen drucklos, d.h. unter dem
Einfluss der Schwerkraft, gefüllt. Die Gussstückgestalt ist durch die Form
vollständig vorgegeben. Werden auch die Kerne zur wiederholten
Verwendung aus dem Kokillenmaterial (z.B. aus Eisenwerkstoffen)
hergestellt, so spricht man von Vollkokillen. Durch Einlegen von
Sandkernen (Gemischkokillen) lässt sich eine höhere Gestaltungsfreiheit
erzielen.




               Bild 8.1. Kokille zum Abguss von Laufrädern:
1 - Grundplatte; 2 - Oberteil; 3 - Formeinsatz; 4 - Formeinsatz mit Kern;
5 - Brücke; 6 - Abhebeplatte; 7 - Bügel; 8 - Auswerferstift; 9 - Abhebestift;
10 - Ständerplatte; 11 - Abreißtrichter

   Beim Niederdruck- Kokillengussverfahren wird die Form über ein
Steigrohr von unten durch einen geringen Überdruck von etwa 0,2 bis 0,8
bar gefüllt. Nach dem Füllen der Form lässt man das Gussstück unter
Aufrechterhaltung des geringen Überdrucks erstarren.

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