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Sache wählen.
z.B.: Fü r die Rolle als Hausmann entscheiden sich nur die wenigsten Väter.
zustä ndig sein (fü r j-n / etw. Akk.) – verpflichtet und berechtigt sein,
bestimmte Entscheidungen zu treffen oder etw. zu tun <der Beamte, die Behörde, das
Gericht, die Stelle > ;
z.B.: Wer ist dafü r zuständig, dass wir so lange warten mussten?
etw. (A) berü cksichtigen – 1. bei seinen Ü berlegungen an etw. denken =
beachten
z.B.: Wenn man berü cksichtigt, dass sie erst seit zwei Jahren Englisch lernt,
kann sie es schon gut.
2. j-s Wü nsche bei einer Entscheidung beachten <einen Antrag, eine Bitte>
verankern - <etw. in sich (D) verankert> - ein Recht, eine Pflicht zum festen
Bestandteil eines Dokuments machen
z.B.: die in der Verfassung verankerte Religionsfreiheit
S p r a c h g e b r a u c h
1. Quote, die -,-n eine bestimmte Anzahl im Verhältnis zu einem Ganzen =
Anteil <eine hohe, niedrige Quote, die Quote von etw. berechnen, ermitteln>; die
Quote der tödlichen Verkehrsunfälle sank um 3 Prozent.
2. j-m. (D) etw. anbieten - 1. j-m durch Worte oder Gesten zeigen, dass man
ihm etw. geben will <j-m einen Stuhl, seine Hilfe, seinen Schutz>.
z.B.: Er bot mir an, mich ins Theater zu begleiten;
2. j-m etw. vorschlagen
z.B.: Der Vorsitzende bot dem Komitee seinen Rü cktritt an.
3. Gehalt, das – (e)s, Gehälter – Geld, das ein Angestellter für seine Arbeit
bekommt <ein hohes, niedriges, festes Gehalt bekommen, haben, beziehen> // NB
Arbeiter bekommen Lohn, Ä rzte u. Rechtsanwälte ein Honorar, Beamte – Bezü ge.
2. der Gehalt, die Gehalte (Gehalt an etw.) 2.1. der Anteil, den ein bestimmter
Stoff in einem Gemisch hat.
z.B.: Der Gehalt an Eisen in diesem Erz ist gering.
2.2. die Gedanken, Ideen, die in einem bestimmten Werk enthalten sind.
4. Angebot, das – (s), -e 1. das Anbieten einer Ware zum Kauf: j-m ein
gü nstiges A. machen 2. das Angebot an etw. (Dat.): ein reichhaltiges Angebot: (an
Obst, Fleisch) 3. (ökonom.) Alle Waren und Dienstleistungen, die es auf dem Markt
gibt.
4. (ökonom.) Das Verhältnis zwischen dem Angebot (3) und dem, was tatsächlich
gekauft wird.
5. Domä ne, die, -, -n 1. das (Fach= Gebiet, in dem j-d tätig ist und in dem er
besonders gute Kenntnisse oder Fähigkeiten hat = Spezialgebiet.
z.B.: Seine eigentliche Domäne ist die Komödie, aber er spielt auch ernste
Rollen.
2. ein relativ großer Besitz (mit Landwirtschaft), der dem Staat gehört.
6. behalten 1. etw. behalten – etwas, das man hat, nicht wieder zurü ckgeben:
ein Geschenk, den Arbeitsplatz;
14 Sache wählen. z.B.: Für die Rolle als Hausmann entscheiden sich nur die wenigsten Väter. zuständig sein (für j-n / etw. Akk.) – verpflichtet und berechtigt sein, bestimmte Entscheidungen zu treffen oder etw. zu tun; z.B.: Wer ist dafür zuständig, dass wir so lange warten mussten? etw. (A) berücksichtigen – 1. bei seinen Überlegungen an etw. denken = beachten z.B.: Wenn man berücksichtigt, dass sie erst seit zwei Jahren Englisch lernt, kann sie es schon gut. 2. j-s Wünsche bei einer Entscheidung beachten verankern - - ein Recht, eine Pflicht zum festen Bestandteil eines Dokuments machen z.B.: die in der Verfassung verankerte Religionsfreiheit Sprachgebrauch 1. Quote, die -,-n eine bestimmte Anzahl im Verhältnis zu einem Ganzen = Anteil ; die Quote der tödlichen Verkehrsunfälle sank um 3 Prozent. 2. j-m. (D) etw. anbieten - 1. j-m durch Worte oder Gesten zeigen, dass man ihm etw. geben will . z.B.: Er bot mir an, mich ins Theater zu begleiten; 2. j-m etw. vorschlagen z.B.: Der Vorsitzende bot dem Komitee seinen Rücktritt an. 3. Gehalt, das – (e)s, Gehälter – Geld, das ein Angestellter für seine Arbeit bekommt // NB Arbeiter bekommen Lohn, Ärzte u. Rechtsanwälte ein Honorar, Beamte – Bezüge. 2. der Gehalt, die Gehalte (Gehalt an etw.) 2.1. der Anteil, den ein bestimmter Stoff in einem Gemisch hat. z.B.: Der Gehalt an Eisen in diesem Erz ist gering. 2.2. die Gedanken, Ideen, die in einem bestimmten Werk enthalten sind. 4. Angebot, das – (s), -e 1. das Anbieten einer Ware zum Kauf: j-m ein günstiges A. machen 2. das Angebot an etw. (Dat.): ein reichhaltiges Angebot: (an Obst, Fleisch) 3. (ökonom.) Alle Waren und Dienstleistungen, die es auf dem Markt gibt. 4. (ökonom.) Das Verhältnis zwischen dem Angebot (3) und dem, was tatsächlich gekauft wird. 5. Domäne, die, -, -n 1. das (Fach= Gebiet, in dem j-d tätig ist und in dem er besonders gute Kenntnisse oder Fähigkeiten hat = Spezialgebiet. z.B.: Seine eigentliche Domäne ist die Komödie, aber er spielt auch ernste Rollen. 2. ein relativ großer Besitz (mit Landwirtschaft), der dem Staat gehört. 6. behalten 1. etw. behalten – etwas, das man hat, nicht wieder zurückgeben: ein Geschenk, den Arbeitsplatz;
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