Okonomische Grundbegriffe und Grundtatbestande. Борисова Л.М - 6 стр.

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Infinitiv
sein + zu + Infinitiv
Infinitiv Passiv mit Modalverb
- Satzgefüge
Bedingungssatz
Attributsatz
Objektsatz
Temporalsatz
- Infinitiv mit zu
in Anlehnung an + Akk.
wie folgt
auf mehr oder minder hohem
Anspruchsniveau
etw. (D) nachgeordnet sein
bis hin zu D
in der Regel
beziehungsweise
hieraus kann geschlossen werden
mangels G
Rektion:
1. umfassen + Akk.
2. folgen etw. (D)
3. sich anschliessen etw. (D)
4. etw. (N) unterliegt (D)
5. abheben auf + (A)
6. etw. (A) voraussetzen
7. interressiert sein an + D
8. das Verlangen nach + D
9. Schutz vor + D
10. Bedürfnis nach + D
11. in Abhängigkeit von + D
1.1.2 Güter
Die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung dienenden Mittel heiß en Güter.
Nur wenige Güter stellt uns die Natur in solchem Ü berfluß wie Luft zum
Atmen. Wasser im Meer, Sand in der Wüste zur Verfügung, so daß sie jeder (in
verantwortungsvoller Weise!) in Anspruch nehmen kann. Wir nennen sie freie
Güter. Alle anderen Güter sind nicht in dem Ausmaß verfügbar, in dem sie zur
Bedürfnisbefriedigung verlangt werden. Sie sind somit knapp (knappe Güter) und
müssen deshalb bewirtschaftet werden (wirtschaftliche Güter).
Die wirtschaftlichen Güter umfassen Sachgüter (Konsum- und
Investitionsgüter) und Dienstleistungen sowie Rechte (Patente, Lizenzen,
Nutzungsrechte wie Miete, Pacht).
Konsumgüter werden von den privaten Haushalten nachgefragt, sei es nun
zur einmaligen Bedürfnisbefriedigung (Verbrauchsgüter wie Nahrungsmittel,
Wasser, Strom) oder zur mehrmaligen Nutzung (Gebrauchsgüter wie
Waschmaschine, RKW, Mobiliar).
Investitionsgüter, auch Produktionsgüter (oder Kapitalgüter) genannt,
werden von den Unternehmen nachgefragt, und zwar zum Zwecke der Herstellung
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                                     Infinitiv                 in Anlehnung an + Akk.
                                   sein + zu + Infinitiv       wie folgt
               Infinitiv Passiv mit Modalverb                   auf mehr oder minder hohem
               - Satzgefüge                                    Anspruchsniveau
              Bedingungssatz                                    etw. (D) nachgeordnet sein
              Attributsatz                                     bis hin zu D
              Objektsatz                                       in der Regel
              Temporalsatz                                     beziehungsweise
               - Infinitiv mit zu                              hieraus kann geschlossen werden
                                                               mangels G
                              Rektion:                         6. etw. (A) voraussetzen
               1. umfassen + Akk.                              7. interressiert sein an + D
               2. folgen etw. (D)                              8. das Verlangen nach + D
               3. sich anschliessen etw. (D)                   9. Schutz vor + D
               4. etw. (N) unterliegt (D)                      10. Bedürfnis nach + D
               5. abheben auf + (A)                            11. in Abhängigkeit von + D

              1.1.2 Güter
                    Die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung dienenden Mittel heißen Güter.
                    Nur wenige Güter stellt uns die Natur in solchem Überfluß – wie Luft zum
              Atmen. Wasser im Meer, Sand in der Wüste – zur Verfügung, so daß sie jeder (in
              verantwortungsvoller Weise!) in Anspruch nehmen kann. Wir nennen sie freie
              Güter. Alle anderen Güter sind nicht in dem Ausmaß verfügbar, in dem sie zur
              Bedürfnisbefriedigung verlangt werden. Sie sind somit knapp (knappe Güter) und
              müssen deshalb bewirtschaftet werden (wirtschaftliche Güter).
                    Die     wirtschaftlichen    Güter      umfassen    Sachgüter   (Konsum-     und
              Investitionsgüter) und Dienstleistungen sowie Rechte (Patente, Lizenzen,
              Nutzungsrechte wie Miete, Pacht).
                    Konsumgüter werden von den privaten Haushalten nachgefragt, sei es nun
              zur einmaligen Bedürfnisbefriedigung (Verbrauchsgüter wie Nahrungsmittel,
              Wasser,     Strom)   oder   zur   mehrmaligen         Nutzung   (Gebrauchsgüter   wie
              Waschmaschine, RKW, Mobiliar).
                    Investitionsgüter, auch Produktionsgüter (oder Kapitalgüter) genannt,
              werden von den Unternehmen nachgefragt, und zwar zum Zwecke der Herstellung




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