Okonomische Grundbegriffe und Grundtatbestande: Arbeitsteilung- der Wirtschaftskreislauf. Борисова Л.М. - 4 стр.

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Maschinen ein, eine Entwicklung, die heute vielfach ganze Produktionsgänge
erfaßt hat und noch lange nicht abgeschlossen ist.
Die Zerlegung von Arbeitsprozessen in Teilverrichtungen zwingt die
beteiligten Personen beziehungsweise Betriebe in wechselseitige funktionelle
Abhängigkeit. Die Arbeitsteilung integriert somit die in ihr Befaßten in ein
komplexes Geflecht wirtschaftlicher Interdependenzen und löst damit einen
Prozeß der Vergesellschaftung aus.
Die aus der Arbeitsteilung resultierende Vergesellschaftung des
Wirtschaftsprozesses erfordert eine Interessenabstimmung zwischen den
interdependenten Produzenten einerseits und den Produzenten und Abnehmern
andererseits. Die Arbeitsteilung verlangt demnach eine auf Interessenausgleich
abzielende Kommunikation der Wirtschaftssubjekte. Einen solchen
Koordinationsmechanismus bietet in den Marktwirtschaften mit gewissen
Einschränkungen der Markt.
Rektion der Verben :
1.es kommt zu D 7.etw.N zwingt j-n/ etw. in A
2.sich aufspalten in A 8.etw./ j-n in etw.A integrieren
3.etw. A besorgen 9.etw.A auslösen
4.entsprechen D 10. etw. A erfordern
5.etw. A einleiten 11. etw.A verlangen
6.etw. A erfassen 12.etw. A bieten
Grammatisches Material:
1.der erweiterte Infinitif mit zu 8.Bedingungssatz
2.Partizip І 9. Modalkonstruktion: sich lassen + Infinitiv
3. reflexive Verben im Präsens 10. Folgesatz
4.das erweiterte Attribut 11.Attributsatz
5. trennbare / untrennbareVerben 12.Zustandspassiv
6.Imperfekt der Verben 13.Partizip
І
, Partizip
ІІ
als Attribut
7.Perfekt der Verben 14.Komposita
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Maschinen ein, eine Entwicklung, die heute vielfach ganze Produktionsgänge
erfaßt hat und noch lange nicht abgeschlossen ist.
      Die Zerlegung von Arbeitsprozessen in Teilverrichtungen zwingt die
beteiligten Personen beziehungsweise Betriebe in wechselseitige funktionelle
Abhängigkeit. Die Arbeitsteilung integriert somit die in ihr Befaßten in ein
komplexes Geflecht wirtschaftlicher Interdependenzen und löst damit einen
Prozeß der Vergesellschaftung aus.
      Die      aus   der    Arbeitsteilung          resultierende   Vergesellschaftung   des
Wirtschaftsprozesses       erfordert     eine       Interessenabstimmung     zwischen    den
interdependenten Produzenten einerseits und den Produzenten und Abnehmern
andererseits. Die Arbeitsteilung verlangt demnach eine auf Interessenausgleich
abzielende      Kommunikation            der        Wirtschaftssubjekte.   Einen      solchen
Koordinationsmechanismus bietet in den Marktwirtschaften mit gewissen
Einschränkungen der Markt.
      Rektion der Verben :
1.es kommt zu D                        7.etw.N zwingt j-n/ etw. in A
2.sich aufspalten in A                 8.etw./ j-n in etw.A integrieren
3.etw. A besorgen                      9.etw.A auslösen
4.entsprechen D                     10. etw. A erfordern
5.etw. A einleiten                  11. etw.A verlangen
6.etw. A erfassen                      12.etw. A bieten
Grammatisches Material:
1.der erweiterte Infinitif mit zu          8.Bedingungssatz
2.Partizip І                                9. Modalkonstruktion: sich lassen + Infinitiv
3. reflexive Verben im Präsens             10. Folgesatz
4.das erweiterte Attribut                  11.Attributsatz
5. trennbare / untrennbareVerben           12.Zustandspassiv
6.Imperfekt der Verben                      13.Partizip І, Partizip ІІ als Attribut
7.Perfekt der Verben                        14.Komposita