Типология художественных текстов. Быкова О.И. - 30 стр.

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7. Wem gehört die Bezeichnung «einfache Formen»? Welche Grundtypen der
Kurzepik gehören dazu?
8. Welche Illokution ist im Märchen dominierend? Charakterisieren Sie die
Merkmale des Märchens.
9. Wodurch kommt die Volkstümlichkeit in der Legende zustande?
10. Wie ist die dominierende Sprachhandlung der Sage? Lebt sie heute weiter,
wie verändert sich ihre Funktion?
11. Nennen Sie die Wesenszüge des Volksliedes.
12. Welche Merkmale kennzeichnen den Schwank, den Witz, die Parabel?
13. Welche textsortenspezifischen Merkmale weist die Fabel auf? Welche
Stellung nimmt sie in der deutschen Nationalliteratur ein?
14. Welche Elemente der einzelnen Hauptgattungen literarischer Texte wirken
in der Ballade zusammen? Worin wurzelt die deutsche Ballade? Weisen Sie
auf die Wesensmerkmale der Ballade hin.
15. Inwieweit sind die Anekdoten der Ausdruck eines gesellschaftlichen
Symptoms oder Symbols und wie sind sie inhaltlich ausgestaltet?
16. Wie sind die Aphorismen und Miniaturen inhaltlich und formal
ausgestaltet?
17. Was ist für das Kunstmärchen kennzeichnend?
18. Wodurch unterscheidet sich die Kurzgeschichte von der Erzählung?
19. Welche konstitutiven Merkmale sind in der Kalendergeschichte
nachzuweisen?
20. Welche epische Großform erscheint als die frühauftretende Gattung der
Epik?
21. Wodurch unterscheidet sich die Saga als Genre der Großepik von der Sage?
22. Durch welche Wesensmerkmale wird die Novelle ausgewiesen? Was hat
die Novelle mit dem Roman gemeisam und worin besteht zwischen ihnen
der Unterschied?
23. Worin äußert sich die Komplexität des Romans?
24. Welche inhaltlichen und formalen Wesenszüge zeichnen die Lyrik aus?
25. Wie werden die Textsorten der Dramatik (Tragödie, Komödie,
Tragikomödie) inhaltlich und sprachlich ausgestaltet ?
II. Ordnen Sie sie charakteristische Merkmale den entsprechenden Genres
der Kurzepik (Märchen, Fabel usw.) und der Großepik (Novelle,
Kurzgeschichte, Erzählung, Roman), der Lyrik und der Dramatik zu.
1. Die Vorliebe für das Phantastische.
2. Augenblickfixierung.
3. Zuspitzung auf den Höhepunkt.
4. Die übliche Einleitungsformel: «Es war einmal...».
5. Auftreten der Tiere, Pflanzen, Gegenstände, Götter: sprechend und
handelnd.
6. Andeutung von Ereignissen, Handlungen.
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7.    Wem gehört die Bezeichnung «einfache Formen»? Welche Grundtypen der
      Kurzepik gehören dazu?
8.    Welche Illokution ist im Märchen dominierend? Charakterisieren Sie die
      Merkmale des Märchens.
9.    Wodurch kommt die Volkstümlichkeit in der Legende zustande?
10.   Wie ist die dominierende Sprachhandlung der Sage? Lebt sie heute weiter,
      wie verändert sich ihre Funktion?
11.   Nennen Sie die Wesenszüge des Volksliedes.
12.   Welche Merkmale kennzeichnen den Schwank, den Witz, die Parabel?
13.   Welche textsortenspezifischen Merkmale weist die Fabel auf? Welche
      Stellung nimmt sie in der deutschen Nationalliteratur ein?
14.   Welche Elemente der einzelnen Hauptgattungen literarischer Texte wirken
      in der Ballade zusammen? Worin wurzelt die deutsche Ballade? Weisen Sie
      auf die Wesensmerkmale der Ballade hin.
15.   Inwieweit sind die Anekdoten der Ausdruck eines gesellschaftlichen
      Symptoms oder Symbols und wie sind sie inhaltlich ausgestaltet?
16.   Wie sind die Aphorismen und Miniaturen inhaltlich und formal
      ausgestaltet?
17.   Was ist für das Kunstmärchen kennzeichnend?
18.   Wodurch unterscheidet sich die Kurzgeschichte von der Erzählung?
19.   Welche konstitutiven Merkmale sind in der Kalendergeschichte
      nachzuweisen?
20.   Welche epische Großform erscheint als die frühauftretende Gattung der
      Epik?
21.   Wodurch unterscheidet sich die Saga als Genre der Großepik von der Sage?
22.   Durch welche Wesensmerkmale wird die Novelle ausgewiesen? Was hat
      die Novelle mit dem Roman gemeisam und worin besteht zwischen ihnen
      der Unterschied?
23.   Worin äußert sich die Komplexität des Romans?
24.   Welche inhaltlichen und formalen Wesenszüge zeichnen die Lyrik aus?
25.   Wie werden die Textsorten der Dramatik (Tragödie, Komödie,
      Tragikomödie) inhaltlich und sprachlich ausgestaltet ?

    II. Ordnen Sie sie charakteristische Merkmale den entsprechenden Genres
der Kurzepik (Märchen, Fabel usw.) und der Großepik (Novelle,
Kurzgeschichte, Erzählung, Roman), der Lyrik und der Dramatik zu.
1. Die Vorliebe für das Phantastische.
2. Augenblickfixierung.
3. Zuspitzung auf den Höhepunkt.
4. Die übliche Einleitungsformel: «Es war einmal...».
5. Auftreten der Tiere, Pflanzen, Gegenstände, Götter: sprechend und
    handelnd.
6. Andeutung von Ereignissen, Handlungen.
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