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18
Aufgabe I. Was ist unter festen Wortkomplexen (FWK) zu verstehen?
Wählen Sie eine passende Definition.
1. ... primäre bzw. minimale sprachliche Zeichen.
2. ... reproduzierbare Syntagmen bzw. Wortverbindungen, Wortgruppen, prädikative
Verbindungen und festgeprägte Sätze, die ü ber eine besondere Semantik verfü gen.
3. ... fachbezogene Wö rter, die in fachgebundener Kommunikation realisiert werden.
4. ... sinngleiche oder sinnverwandte Wö rter und Wortgruppen.
AufgabeII.
1. Stellen Sie die Kriterien zur Identifizierung stehender Wortkomplexe fest und
ergänzen Sie die Tabelle.
Kriterien zur Identifizierung fester Wortkomplexe
1. 2. Verknü pfungsart der
Konstituenten:
3.
a. a. a. Bedeutung als Ergebnis der
semantischen Transformation
des Komstituentenbestandes-
b. prädikative Ver-
bindungen und Sätze
b. b.
c. modellierte c.
2. Charakterisieren Sie folgende Wortkomplexe an Hand dieser Kriterien.
Muster: jmdn nicht riechen können – a) syntaktisch – Wortgruppe; b) seman-tisch –
ganzheitlich umgedeuteter fester Wortkomplex; c) Verknüpfungsart der
Konstituenten (VdK) – singulär transformiert.
FWK syntakt. Struktur
Typ der Semantik VdK
1. etw. an den Nagel hängen
2. großer Bahnhof
3. der rote Faden
4. in Hü lle und Fü lle
5. mager wie eine Spinne
6. der gerade Weg ist der
kü rzeste
7. ein blinder Schuss
8. jmdn., etw. in Empfang
nehmen
9. der Nahe Osten
10. (ein) gebranntes Kind scheut
das Feuer
Aufgabe III. Bestimmen Sie freie syntaktische Wortverbindungen bzw. feste syntaktische
Wortkomplexe. Welche Wortverbindungen kö nnen sowohl als freie Wortgruppen als auch
feste Wortkomplexe gebraucht werden? Fü hren Sie Beispiele an!
Gute Freunde, dicke Freunde; rote Backen, eingefallene Backen; Hahn im Korb; laut
reden; die Hosen anhaben; ein Musikstü ck ü ben; in Frage kommen
18 Aufgabe I. Was ist unter festen Wortkomplexen (FWK) zu verstehen? Wählen Sie eine passende Definition. 1. ... primäre bzw. minimale sprachliche Zeichen. 2. ... reproduzierbare Syntagmen bzw. Wortverbindungen, Wortgruppen, prädikative Verbindungen und festgeprägte Sätze, die ü ber eine besondere Semantik verfü gen. 3. ... fachbezogene Wö rter, die in fachgebundener Kommunikation realisiert werden. 4. ... sinngleiche oder sinnverwandte Wö rter und Wortgruppen. AufgabeII. 1. Stellen Sie die Kriterien zur Identifizierung stehender Wortkomplexe fest und ergänzen Sie die Tabelle. Kriterien zur Identifizierung fester Wortkomplexe 1. 2. Verknü pfungsart der 3. Konstituenten: a. a. a. Bedeutung als Ergebnis der semantischen Transformation des Komstituentenbestandes- b. prädikative Ver- b. b. bindungen und Sätze c. modellierte c. 2. Charakterisieren Sie folgende Wortkomplexe an Hand dieser Kriterien. Muster: jmdn nicht riechen können – a) syntaktisch – Wortgruppe; b) seman-tisch – ganzheitlich umgedeuteter fester Wortkomplex; c) Verknüpfungsart der Konstituenten (VdK) – singulär transformiert. FWK syntakt. Struktur Typ der Semantik VdK 1. etw. an den Nagel hängen 2. großer Bahnhof 3. der rote Faden 4. in Hü lle und Fü lle 5. mager wie eine Spinne 6. der gerade Weg ist der kü rzeste 7. ein blinder Schuss 8. jmdn., etw. in Empfang nehmen 9. der Nahe Osten 10. (ein) gebranntes Kind scheut das Feuer Aufgabe III. Bestimmen Sie freie syntaktische Wortverbindungen bzw. feste syntaktische Wortkomplexe. Welche Wortverbindungen kö nnen sowohl als freie Wortgruppen als auch feste Wortkomplexe gebraucht werden? Fü hren Sie Beispiele an! Gute Freunde, dicke Freunde; rote Backen, eingefallene Backen; Hahn im Korb; laut reden; die Hosen anhaben; ein Musikstü ck ü ben; in Frage kommen
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