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11. Ohne daß eine ausdrückliche Vereinbamng über das Preisverhältnis ge-
troffen werden muß, bringen es die Beteiligten auf die geschilderte Art und Wei-
se fertig, ihr Verhalten faktisch aufeinander abzustimmen.
12. Aber selbst nachdem die Überschreitung der Schwelle (einer bestimm-
ten Emissionsschwelle) geschehen war, war es für den einzelnen Unternehmer
praktisch nicht möglich für eine umweltfreundliche Bewältigung der Abfallpro-
dukte Aufwendung zu machen, ohne daß dies, die anderen auch täten.
13. Diese Methoden wurden auch von anderen Forschem empfohlen, oh-
ne daß sie dabei allgemeines Interesse erregt hätten.
14. Indem Öltransporte zurückgingen, entstand ein Überangebot an Tonnage.
15. Da sich in einem vom Welttbewerb geprägten Wirtschaftszweig Tau-
sende von kleinen Unternehmen tummeln, stellt sich für jedes einzelne Unter-
nehmen die Nachfragekurve so dar, als sei ein Mikroskop auf den Punkt A der
Nachfragekurve des gesamten Wirtschaftszweiges gerichtet.
16. Eine direkte Preiselastizität heißt aber ökonomisch nichts anderes, als
daß die relative Mengenänderung und die relative Preisänderung einander im-
mer entsprechen.
17. Wie man letztlich die Verkäufe unter dem Einstandspreis, im Rahmen
einer Sortimentskalkulation, auch beurteilen mag, ein generelles Verbot er-
schiene schon deshalb problematisch, weil es ein schwerwiegender Eingriff in
die Freiheit der Preisgestaltung im Einzelhandel wäre.
18. Je kleiner die Preiselastizität wird, um so mehr werden Preis und
Grenzkosten auseinanderklaffen.
19. Je stärker die Preissenkung, desto geringer das Restangebot, das dem
Nachfrager bleibt.
20. Je stärker die Preiserhöhung, desto größer allerdings das zusätzliche
Angebot.
21. Je erfolgreicher das Unternehmen ist und je rascher es wächst, desto
größer wird sein Kapitalbedarf.
22. Je größer die Differenz ist, die zwischen den Umsatzerwartungen für
das gegenwärtige Produktprogramm und dem gewünschten Planumsatz (der
aus dem strategischen Plan hervorgeht) besteht, um so größer wird die strategi-
sche Lücke.
23. Die Teilevielfalt ist umso größer, je mehr spezifische Teile mit einer
gegebenen Sortimentsstruktur (bestimmt durch die Sortimentsbreite und -tiefe)
verbunden sind.
24. Je stärker nämlich eine Bank auf bestimmte Branchen (oder gar Un-
ternehmungen) spezialisiert ist, um so mehr wird die Entwicklung ihrer Barre-
serven davon bestimmt sein, wie sich Einnehmen und Ausgaben bei ihren
Kunden im Zeitablauf entwickeln.
11. Ohne daß eine ausdrückliche Vereinbamng über das Preisverhältnis ge- troffen werden muß, bringen es die Beteiligten auf die geschilderte Art und Wei- se fertig, ihr Verhalten faktisch aufeinander abzustimmen. 12. Aber selbst nachdem die Überschreitung der Schwelle (einer bestimm- ten Emissionsschwelle) geschehen war, war es für den einzelnen Unternehmer praktisch nicht möglich für eine umweltfreundliche Bewältigung der Abfallpro- dukte Aufwendung zu machen, ohne daß dies, die anderen auch täten. 13. Diese Methoden wurden auch von anderen Forschem empfohlen, oh- ne daß sie dabei allgemeines Interesse erregt hätten. 14. Indem Öltransporte zurückgingen, entstand ein Überangebot an Tonnage. 15. Da sich in einem vom Welttbewerb geprägten Wirtschaftszweig Tau- sende von kleinen Unternehmen tummeln, stellt sich für jedes einzelne Unter- nehmen die Nachfragekurve so dar, als sei ein Mikroskop auf den Punkt A der Nachfragekurve des gesamten Wirtschaftszweiges gerichtet. 16. Eine direkte Preiselastizität heißt aber ökonomisch nichts anderes, als daß die relative Mengenänderung und die relative Preisänderung einander im- mer entsprechen. 17. Wie man letztlich die Verkäufe unter dem Einstandspreis, im Rahmen einer Sortimentskalkulation, auch beurteilen mag, ein generelles Verbot er- schiene schon deshalb problematisch, weil es ein schwerwiegender Eingriff in die Freiheit der Preisgestaltung im Einzelhandel wäre. 18. Je kleiner die Preiselastizität wird, um so mehr werden Preis und Grenzkosten auseinanderklaffen. 19. Je stärker die Preissenkung, desto geringer das Restangebot, das dem Nachfrager bleibt. 20. Je stärker die Preiserhöhung, desto größer allerdings das zusätzliche Angebot. 21. Je erfolgreicher das Unternehmen ist und je rascher es wächst, desto größer wird sein Kapitalbedarf. 22. Je größer die Differenz ist, die zwischen den Umsatzerwartungen für das gegenwärtige Produktprogramm und dem gewünschten Planumsatz (der aus dem strategischen Plan hervorgeht) besteht, um so größer wird die strategi- sche Lücke. 23. Die Teilevielfalt ist umso größer, je mehr spezifische Teile mit einer gegebenen Sortimentsstruktur (bestimmt durch die Sortimentsbreite und -tiefe) verbunden sind. 24. Je stärker nämlich eine Bank auf bestimmte Branchen (oder gar Un- ternehmungen) spezialisiert ist, um so mehr wird die Entwicklung ihrer Barre- serven davon bestimmt sein, wie sich Einnehmen und Ausgaben bei ihren Kunden im Zeitablauf entwickeln. 44
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