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Tragen Sie anschließend bitte die sieben Gefahren, denen die Menschheit
nach Aussage des Textes ausgesetzt ist.
Die sieben ökologischen Gefahren für die Menschheit
Die globalen Folgen ökologischer Zerstörungen sind offensichtlich: Da ist
zunächst die Erwärmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt, der als die
vielleicht größte globale Gefahr das Klima weltweit verändern wird, mit noch
unabsehbaren Folgen für die Vegetation und Landwirtschaft, für Klimabildung
und Meeresspiegel. Auch die Zerstörung der Regenwälder gehört zu den viel-
diskutierten globalen ökologischen Veränderungen, die das weltweite Klima,
aber auch den Artenreichtum und die Genreserven der Erde nachhaltig beein-
flusst. Ebenso ist heute die wachsende Ausdünnung und Zerstörung der Ozon-
schicht Gegenstand weltweiter Erörterungen; das zu erwartende Übermaß
schädlicher UV-Strahlung trifft heute schon Menschen südlicher Länder (Aust-
ralien, Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen. Die
Menschheit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung der Meere.
Diesem „gemeinsamen Erbe der Menschheit“ droht stellenweise durch indus-
trielle und giftige Schadstoffe bereits der biologische Tod. Die Überfischung
durch moderne Fangflotten zerstört außerdem die Regenerationsfähigkeit der
Meere und ihrer Lebewesen, eine schwere Hypothek für künftige Generatio-
nen. Durch die Erosion des Bodens gehen der Landwirtschaft jedes Jahr Milli-
onen von Hektar fruchtbaren Landes verloren. Unangepasste Bewirtschaftung
oder Abholzung führen zu Versteppung, Versalzung und Verwüstung (Deser-
tifikation); schon 11 % der Landoberfläche der Erde sind von einer derartigen
Degradierung des Bodens betroffen. Die Vergiftung der Luft durch Schadstof-
fe aller Art ist längst nicht mehr nur ein Problem in den industriellen Ballungs-
zentren des Nordens. In vielen Teilen der Welt leiden Menschen unter der
Schadstoffbelastung industrieller Produktionen; rund 2/5 der Stadtbevölkerung
weltweit lebt unter Luftbedingungen, welche die Weltgesundheitsorganisation
als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der Arten ist schließlich eine wenig be-
achtete, dennoch gravierende Gefahr für die Zukunft der Menschheit. Täglich
werden 50 bis 100 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet, überwiegend durch die
Zerstörung der Regenwälder. Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht
einmal bekannt. Mit den Arten verschwinde ein immenses Genreserver, von
dessen Bedeutung niemand etwas ahnt. Die Menschheit ähnelt, so Hoimar von
Ditfurth, einem Passagier, der während eines Fluges alle Instrumente aus dem
Cockpit reißt, deren Funktion er nicht erkennen kann.
Aufgabe 4. Es gibt die sieben ökologischen Gefahren, um eines guten
Bodens zu einem schlechten zu verändern. Nennen Sie bitte diesen Gefahren.
Aufgabe 5. Der Text verwendet bestimmte sprachliche Mittel, um das
Verhältnis von Ursache und Wirkung zu beschreiben. Ergänzen Sie die fol-
genden Sätze sinngemäß mit Informationen aus dem Text.
Tragen Sie anschließend bitte die sieben Gefahren, denen die Menschheit nach Aussage des Textes ausgesetzt ist. Die sieben ökologischen Gefahren für die Menschheit Die globalen Folgen ökologischer Zerstörungen sind offensichtlich: Da ist zunächst die Erwärmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt, der als die vielleicht größte globale Gefahr das Klima weltweit verändern wird, mit noch unabsehbaren Folgen für die Vegetation und Landwirtschaft, für Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstörung der Regenwälder gehört zu den viel- diskutierten globalen ökologischen Veränderungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und die Genreserven der Erde nachhaltig beein- flusst. Ebenso ist heute die wachsende Ausdünnung und Zerstörung der Ozon- schicht Gegenstand weltweiter Erörterungen; das zu erwartende Übermaß schädlicher UV-Strahlung trifft heute schon Menschen südlicher Länder (Aust- ralien, Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen. Die Menschheit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung der Meere. Diesem „gemeinsamen Erbe der Menschheit“ droht stellenweise durch indus- trielle und giftige Schadstoffe bereits der biologische Tod. Die Überfischung durch moderne Fangflotten zerstört außerdem die Regenerationsfähigkeit der Meere und ihrer Lebewesen, eine schwere Hypothek für künftige Generatio- nen. Durch die Erosion des Bodens gehen der Landwirtschaft jedes Jahr Milli- onen von Hektar fruchtbaren Landes verloren. Unangepasste Bewirtschaftung oder Abholzung führen zu Versteppung, Versalzung und Verwüstung (Deser- tifikation); schon 11 % der Landoberfläche der Erde sind von einer derartigen Degradierung des Bodens betroffen. Die Vergiftung der Luft durch Schadstof- fe aller Art ist längst nicht mehr nur ein Problem in den industriellen Ballungs- zentren des Nordens. In vielen Teilen der Welt leiden Menschen unter der Schadstoffbelastung industrieller Produktionen; rund 2/5 der Stadtbevölkerung weltweit lebt unter Luftbedingungen, welche die Weltgesundheitsorganisation als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der Arten ist schließlich eine wenig be- achtete, dennoch gravierende Gefahr für die Zukunft der Menschheit. Täglich werden 50 bis 100 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet, überwiegend durch die Zerstörung der Regenwälder. Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht einmal bekannt. Mit den Arten verschwinde ein immenses Genreserver, von dessen Bedeutung niemand etwas ahnt. Die Menschheit ähnelt, so Hoimar von Ditfurth, einem Passagier, der während eines Fluges alle Instrumente aus dem Cockpit reißt, deren Funktion er nicht erkennen kann. Aufgabe 4. Es gibt die sieben ökologischen Gefahren, um eines guten Bodens zu einem schlechten zu verändern. Nennen Sie bitte diesen Gefahren. Aufgabe 5. Der Text verwendet bestimmte sprachliche Mittel, um das Verhältnis von Ursache und Wirkung zu beschreiben. Ergänzen Sie die fol- genden Sätze sinngemäß mit Informationen aus dem Text. 32
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