Реферирование и аннотирование текстов по специальности (на материале немецкого языка). Фролова Н.А. - 71 стр.

UptoLike

Составители: 

70
Als Folge wird die Konzentration zunehmen. Arno Haselhorst, Berater
bei Roland Berger, prophezeit, daß es im Jahr 2010 nur noch drei oder vier
multinationale Anbieter in der Nahrungsmittelindustrie geben wird. Die wie-
derum werden dann in der Lage sein, den Händlern mehr und mehr ihre Preis-
vorstellungen zu diktieren. Ausrangiert werden am Ende die kleineren Unter-
nehmen, sowohl im Handel als auch in der Industrie.
„Das Ganze ist sicher kein mittelstandsfreundliches Spiel“, räumt Metro-
Vorstand Hans-Joachim Körber ein und ergänzt: „Der Wettbewerb wird es
richten, und der ist knallhart.“
Um so wichtiger ist es, rechtzeitig zu handeln.
AUFGABEN ZUM TEXT
Aufgabe 1. Lesen Sie bitte die Überschrift und den Einleitungstext.
Worum geht es im Text? Formulieren Sie 3 Hypothesen!
Aufgabe 2. Lesen Sie den Text: wo finden Sie Ihre Hypothesen bestä-
tigt?
Aufgabe 3. Die Euro-Einführung hat unterschiedliche Auswirkungen
auf verschiedene Interessengruppen. Der Text nennt als Interessengruppen
Industrie und handel und Verbraucher. Welche positiven oder negativen
Auswirkungen hat die Einfürung für diese beiden Gruppen? Füllen Sie bitte
die Tabelle in Stichworten aus!
Industrie und Handel Verbraucher
Aufgabe 4. Ihr deutscher Geschäftspartner möchte Ihre Meinung zur
Einführung des Euro kennen lernen. Schreiben Sie ein Kurzreferat zu die-
sem Problem!
TEXT
Die katolische Kirche bildet nicht nur eine sehr mächtige und einflussrei-
che Institution. Sie ist auch im echten Sinne des Wortes sehr reich.
Die kirchliche Arbeit wird zum größten Teil aus den von der Kirche er-
hobenen Kirchensteuern, das heißt aus der freiwilligen Abgabe der Gemein-
demitglieder finanziert, die von allen Gläubigen ohne Ausnahmen erhoben
werden und 1 Prozent des durchschnittliches Einkommes betragen. Die Erhe-
bung von Kirchensteuern liegt ausschlißlich bei der Kirche selbst. Wenn wir
aus den Angaben der Mitgliederzahl der sich offiziel gemeldeten Katholiken
ausgehen, sie beträgt ungefähr 26,3 Millionen Menschen nur in Deutschland
und in allen Ländern der Erde mehr als eine Miliarde, können wir uns vorstel-
len inwieweit bereichert sich die Kirche durch diese Steuererhebung. Darüber
hinaus, bekommt die Kirche außer der Steuern Subventionen von der Bundes-
regierung und von den Landtagen und Spenden, Der Staat leistet, ohne daran
     Als Folge wird die Konzentration zunehmen. Arno Haselhorst, Berater
bei Roland Berger, prophezeit, daß es im Jahr 2010 nur noch drei oder vier
multinationale Anbieter in der Nahrungsmittelindustrie geben wird. Die wie-
derum werden dann in der Lage sein, den Händlern mehr und mehr ihre Preis-
vorstellungen zu diktieren. Ausrangiert werden am Ende die kleineren Unter-
nehmen, sowohl im Handel als auch in der Industrie.
     „Das Ganze ist sicher kein mittelstandsfreundliches Spiel“, räumt Metro-
Vorstand Hans-Joachim Körber ein und ergänzt: „Der Wettbewerb wird es
richten, und der ist knallhart.“
     Um so wichtiger ist es, rechtzeitig zu handeln.
   AUFGABEN ZUM TEXT
   Aufgabe 1. Lesen Sie bitte die Überschrift und den Einleitungstext.
Worum geht es im Text? Formulieren Sie 3 Hypothesen!
        Aufgabe 2. Lesen Sie den Text: wo finden Sie Ihre Hypothesen bestä-
tigt?
     Aufgabe 3. Die Euro-Einführung hat unterschiedliche Auswirkungen
auf verschiedene Interessengruppen. Der Text nennt als Interessengruppen
Industrie und handel und Verbraucher. Welche positiven oder negativen
Auswirkungen hat die Einfürung für diese beiden Gruppen? Füllen Sie bitte
die Tabelle in Stichworten aus!
       Industrie und Handel                     Verbraucher

    Aufgabe 4. Ihr deutscher Geschäftspartner möchte Ihre Meinung zur
Einführung des Euro kennen lernen. Schreiben Sie ein Kurzreferat zu die-
sem Problem!
                                      TEXT
     Die katolische Kirche bildet nicht nur eine sehr mächtige und einflussrei-
che Institution. Sie ist auch im echten Sinne des Wortes sehr reich.
     Die kirchliche Arbeit wird zum größten Teil aus den von der Kirche er-
hobenen Kirchensteuern, das heißt aus der freiwilligen Abgabe der Gemein-
demitglieder finanziert, die von allen Gläubigen ohne Ausnahmen erhoben
werden und 1 Prozent des durchschnittliches Einkommes betragen. Die Erhe-
bung von Kirchensteuern liegt ausschlißlich bei der Kirche selbst. Wenn wir
aus den Angaben der Mitgliederzahl der sich offiziel gemeldeten Katholiken
ausgehen, sie beträgt ungefähr 26,3 Millionen Menschen nur in Deutschland
und in allen Ländern der Erde mehr als eine Miliarde, können wir uns vorstel-
len inwieweit bereichert sich die Kirche durch diese Steuererhebung. Darüber
hinaus, bekommt die Kirche außer der Steuern Subventionen von der Bundes-
regierung und von den Landtagen und Spenden, Der Staat leistet, ohne daran
                                      70