Грамматика немецкого языка: das Passiv. Гордеева Т.А - 75 стр.

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ist jedoch, ein langer Weg, und kaum jemand schafft sein Studium in der gesetzlichen
Mindestzeit.
Vieles hängt beim Studium von der individuellen Erstellung des Lehr- und
Vorlesungsplans ab. Mit anderen Worten, der Student muss sich seinen Stundenplan
selbst zusammenbauen. Das ist oft nicht einfach, denn es gibt viele zeitliche
Überschneidungen, so dass sich der Student zwischen zwei Übungen entscheiden
muss. Der Student im ersten Semester weiß noch nicht, was für ihn von vorrangiger
Bedeutung ist, und so kann es passieren, dass er sich für die falsche Lehrveranstaltung
entscheidet. Es gibt nämlich Lehrveranstaltungen, die nicht jedes Semester angeboten
werden, oder solche, bei denen jeder zweite durchfällt. Außerdem muss sich
der Student überlegen, wann er seine Praktika machen, sich auf die jeweiligen
Prüfungen vorbereiten und die Diplomarbeit beginnen will. Viele Studenten müssen
nebenbei arbeiten, auch das muss bei der Stundeneinteilung berücksichtigt werden
(es gibt keine Abendfakultät). Für viele junge Leute ist das erste Semester eine Phase
des Suchens, Probierens und Kennenlernens. Sie werden mit überfüllten
Übungsräumen und Massenveranstaltungen konfrontiert, bei denen bis zu 500 Leute in
einem Hörsaal sitzen. Der Kampf um die erforderlichen Laborplätze ist inzwischen
hart geworden. Was zählt, ist die Leistung. Ein Drittel der Studierenden wechselt ein-
oder mehrmals die Studienrichtung.
Wie sieht denn ein Tag im Leben eines österreichischen Studenten aus?
Der Student steht um zirka 6 Uhr auf, lernt bis halb 10, fährt auf die Uni, hat bis 12
Uhr Vorlesungen, isst entweder zu Hause oder in der Mensa zu Mittag, sitzt von 14
Uhr bis 18 Uhr im Labor und lernt am Abend für Prüfungen. Ein besonders fleißiger
Student geht zweimal in der Woche in die Gymnastikstunde oder betreibt sonst
irgendwelchen Sport. Sonnabends sitzt der Student viel zu Hause und lernt, oder er
arbeitet in der Bibliothek, die sehr modern ausgestattet ist. Die notwendigen Bücher
findet man sehr leicht mit Hilfe von Computern, Autoren- und Schlagwortkatalogen.
Die schönste Zeit für die Studenten ist der Sommer. Im Juli, August und
September finden keine Vorlesungen statt, so dass man ungestört lernen, auf Reisen
gehen oder Geld verdienen kann
Sport und Spiele
Wir alle treiben Sport. Das macht uns viel Spaß. Aber wenn man dabei etwas
erreichen will, muss man sich sehr anstrengen. Um ein leistungsstarker Sportler zu
sein, muss man fleißig sein und viel trainieren, am besten unter der Anleitung eines
erfahrenen Trainers. Während des Trainings muss der Sportler ein vernünftiges,
geregeltes Leben führen, darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen usw. Dann ist er
ständig in Form.
Frauen und Mädchen spielen gern Handball. Dabei muss der Ball mit der Hand
ins Tor geworfen werden. Viele andere Sportarten sind mehr oder weniger verbreitet,
aber nicht so wie Fußball, Tennis, Hockey, Golf, Volleyball, Federball u.a.m.
ist jedoch, ein langer Weg, und kaum jemand schafft sein Studium in der gesetzlichen
Mindestzeit.
       Vieles hängt beim Studium von der individuellen Erstellung des Lehr- und
Vorlesungsplans ab. Mit anderen Worten, der Student muss sich seinen Stundenplan
selbst zusammenbauen. Das ist oft nicht einfach, denn es gibt viele zeitliche
Überschneidungen, so dass sich der Student zwischen zwei Übungen entscheiden
muss. Der Student im ersten Semester weiß noch nicht, was für ihn von vorrangiger
Bedeutung ist, und so kann es passieren, dass er sich für die falsche Lehrveranstaltung
entscheidet. Es gibt nämlich Lehrveranstaltungen, die nicht jedes Semester angeboten
werden, oder solche, bei denen jeder zweite durchfällt. Außerdem muss sich
der Student überlegen, wann er seine Praktika machen, sich auf die jeweiligen
Prüfungen vorbereiten und die Diplomarbeit beginnen will. Viele Studenten müssen
nebenbei arbeiten, auch das muss bei der Stundeneinteilung berücksichtigt werden
(es gibt keine Abendfakultät). Für viele junge Leute ist das erste Semester eine Phase
des Suchens, Probierens und Kennenlernens. Sie werden mit überfüllten
Übungsräumen und Massenveranstaltungen konfrontiert, bei denen bis zu 500 Leute in
einem Hörsaal sitzen. Der Kampf um die erforderlichen Laborplätze ist inzwischen
hart geworden. Was zählt, ist die Leistung. Ein Drittel der Studierenden wechselt ein-
oder mehrmals die Studienrichtung.
       Wie sieht denn ein Tag im Leben eines österreichischen Studenten aus?
Der Student steht um zirka 6 Uhr auf, lernt bis halb 10, fährt auf die Uni, hat bis 12
Uhr Vorlesungen, isst entweder zu Hause oder in der Mensa zu Mittag, sitzt von 14
Uhr bis 18 Uhr im Labor und lernt am Abend für Prüfungen. Ein besonders fleißiger
Student geht zweimal in der Woche in die Gymnastikstunde oder betreibt sonst
irgendwelchen Sport. Sonnabends sitzt der Student viel zu Hause und lernt, oder er
arbeitet in der Bibliothek, die sehr modern ausgestattet ist. Die notwendigen Bücher
findet man sehr leicht mit Hilfe von Computern, Autoren- und Schlagwortkatalogen.
       Die schönste Zeit für die Studenten ist der Sommer. Im Juli, August und
September finden keine Vorlesungen statt, so dass man ungestört lernen, auf Reisen
gehen oder Geld verdienen kann

                                  Sport und Spiele

       Wir alle treiben Sport. Das macht uns viel Spaß. Aber wenn man dabei etwas
erreichen will, muss man sich sehr anstrengen. Um ein leistungsstarker Sportler zu
sein, muss man fleißig sein und viel trainieren, am besten unter der Anleitung eines
erfahrenen Trainers. Während des Trainings muss der Sportler ein vernünftiges,
geregeltes Leben führen, darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen usw. Dann ist er
ständig in Form.
       Frauen und Mädchen spielen gern Handball. Dabei muss der Ball mit der Hand
ins Tor geworfen werden. Viele andere Sportarten sind mehr oder weniger verbreitet,
aber nicht so wie Fußball, Tennis, Hockey, Golf, Volleyball, Federball u.a.m.



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