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29. Neben den natürlichen Gesteinen werden unter anderem auch
künstlich hergestellte Zuschlagstoffe, wie Hochofenschlacke und
Kesselschlacke, verwendet.
30. Allgemein kann die Auflast als gleichmäßig verteilt über die
gesamte Länge des Sturzes angenommen werden.
31. Zur Herstellung von wasserdichtem Beton können
selbstverständlich nur Zuschlagstoffe in Betracht kommen, die selber
wasserundurchlässig sind.
32. Von ganz entscheidendem Einfluß auf die Dichtigkeit von
Mörtel und Beton ist auch die Wahl des Wasserzusatzes.
33. Nach praktischen Erfahrungen liegt es zunächst auf der Hand,
daß ein höherer Wasserzusatz die Dichtigkeit herabsetzen muß.
34. Mit den Zuschlagstoffen, mit denen die hydraulischen
Bindemittel bei ihrer Verarbeitung in Wechselwirkung treten, gehören
neben den natürlichen Vorkommen von Sand, Kies und Gesteinen
verschiedener Art auch Kunstprodukte, wie sie als Schlacke, Ziegelbruch
und dergleichen zur Verwendung kommen.
35. Bei allen Zuschlagstoffen, die mit Zement zu Mörtel oder Beton
verarbeitet werden, ist zunächst die Korngröße von Bedeutung.
36. Fabrikabwässer kommen für die Herstellung von Mörtel und
Beton nicht in Frage.
37. Die Menge des Wasserzusatzes wird in erster Linie davon
abhängen, welche Konsistenz die Betonmischung durch den Wasserzusatz
erhalten soll, ob es sich um Stampfbeton, um plastischen Beton oder um
Gußbeton handelt.
38. Um Beton bester Güte herzustellen, kommt es darauf an, eine
gute Plastizität des Frischbetons mit möglichst geringem Wasserzusatz
zu erzielen.
39. Bei der Verdichtung des Betons durch Schleudern macht man
von der Wirkung der Zentrifugalkraft Gebrauch. Das Verfahren kommt
also nur da in Betracht, wo die Betonmasse zentrifugiert werden kann,
das heißt bei der Herstellung von Rohren und Masten.
40. Es erhebt sich die Frage, wie sich Frischbeton mit Altbeton verbindet,
wenn zur Herstellung ein anderes Bindemittel zur Anwendung kommt.
41. Von jeher hat man den Wert der Hydraulischen Bindemittel in
erster Linie nach der Festigkeit beurteilt.
42. O. Graf beobachtete die Festigkeitssteigerung bis zu einer Dauer
von 20 Jahren; dabei wurde festgestellt, dass die Erhärtung in feuchtem
Beton progressiert, während sie im trockenen Beton allmählich zum
Stillstand kam.
43. Handelt es sich darum, Fertigbauteile herzustellen, von denen
eine gewisse Porosität verlangt wird, so eignen sich dafür als
Zuschlagstoffe am besten Sande oder Kiese von möglichst einheitlicher
Körnung.
44. Wir beschränken uns hier auf die Verwendung des Betons beim
Bau der Autobahnen nicht nur, weil dieses das wichtigste
Verwendungsgebiet ist, sondern auch, weil in ihm alle Probleme
vorhanden sind, die für die Verwendung des Betons im Straßenbau
überhaupt in Betracht kommen.
45. Wir wollen an Hand
dieses Materials untersuchen, was wir
zurzeit über die Eignung der Zemente für den Straßenbau wissen.
46. Man führte an der Küste des Meeres Versuche durch, die von
großem Wert für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit des Betons
gegen Angriffe aggressiver Wasser sind.
47. Da beim chemischen Angriff die Dichtigkeit des Betons von
entscheidender Bedeutung ist, so gehören auch Dichtigkeitsmessungen
zu jenen Methoden, mit deren Hilfe die Widerstandsfähigkeit gegen
chemische Angriffe ermittelt wird.
48. Es werden zurzeit im Straßenbau schwere Betonstraßen geplant
und gebaut, für die auch andere Baustoffe zur Verfügung stehen.
49. Seit langer Zeit haben Physiker und Chemiker verstärkt auf dem
Gebiet der Atomforschung gearbeitet und uns ein umfassendes Bild über
den Aufbau der Stoffe gegeben.
50. Alle Stoffe, mit denen wir es im täglichen Leben zu tun haben,
kann man zerkleinern.
51. Mit Rücksicht auf die Wellenbewegung und auf die Einleitung
von Abwässern wird das Wasser häufig in großer Entfernung von Ufer
entnommen.
52. Es gibt gute und schlechte Quellen, und im Einzelfall müssen
die Untersuchungen ergeben, mit welcher Art der Benutzung von
Quellwasser man es zu tun hat.
53. Von großer Wichtigkeit ist die Verbindung von notwendigen
Holzteilen, wie Türrahmen usw. mit den massiven Mauern.