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63
11. Nehmen Sie Stellung zu Krabats Wahl, ein schweres, aber
menschliches Leben zu führen.
12. Symbole für welche Menschentypen sind die Müllerburschen?
13. Welche Zwischengeschichten sind in diesem Roman zu finden? Welche
Aufgabe erfüllen sie im Roman?
14. Kommentieren Sie Krabats Träume. Welche Funktion kommt ihnen im
Roman zu?
15. Finden Sie den Titel des Roman gelungen? Wie würden Sie diesen Roman
betiteln? Warum?
Aufgabe 3. Begründen Sie, dass
- “Krabat” kein Märchen ist.
- “Krabat” auch weiterhin bei den deutschen jungen Lesern beliebt bleibt.
- “Krabat” viel inhaltsreicher ist, als es auf den ersten Blick vorzukommen
vermag.
- “Krabat” deswegen junge Leute anspricht, weil in diesem Roman das Gute
dem Bösen erfolgreich widersteht.
- “Krabat” ins Russische übersetzt werden muss.
Aufgabe 4. Welcher Aussage pflichten Sie bei? Warum? Begründen Sie
Ihre Meinung.
- Der Roman “Krabat” ist eine tiefsinnige Parabel.
- Der Meister hat schlieβlich die Oberhand und bekommt neue Lehrlinge.
- Die Burschen von der Schwarzen Mühle waren nichts anderes als Betrüger.
- Krabats Leben überzeugt den Leser, dass die Menschen sehr viele schlechte
Charaktereigenschaften besitzen und nichts als Gold und Macht
hochschätzen.
- Der Meister hat mehrere Male den Burschen erläutert, dass die menschliche
Anhänglichkeit der Sache nur schadet.
Aufgabe 5. Test zum Inhalt des Romans.
Beantworten Sie diese Fragen mit ‘ja’ oder ‘nein’!
1. Krabat trug den Bethlehemstern und sang sehr gut am Dreikönigstag.
2. Krabat hat im Traum elf Raben gesehen und über die Mühle im
Koselbruch erfahren.
3. Der Meister traf Krabat an der Tür, als der in die Mühle gekommen war.
4. Der Müller reichte ihm die rechte Hand hin, damit Krabat zum
Einverständnis einschlug.
5. Die erste Aufgabe für Krabat war das Ausfegen der Mehlkammer.
6. Tonda flöβte heimlich dem Krabat durch den Blickkontakt die Kraft.
7. Juro war nächst Tonda am längsten im Dienst auf der Mühle.
8. Krabat wohnte nach dem Tod seiner Eltern in einem Waisenhaus.
9. Krabat war ein sehr ordentlicher und höflicher Junge.
10. Der Meister musste jede Neumondnacht mit den Müllerburschen
arbeiten.
63 11. Nehmen Sie Stellung zu Krabats Wahl, ein schweres, aber menschliches Leben zu führen. 12.Symbole für welche Menschentypen sind die Müllerburschen? 13. Welche Zwischengeschichten sind in diesem Roman zu finden? Welche Aufgabe erfüllen sie im Roman? 14. Kommentieren Sie Krabats Träume. Welche Funktion kommt ihnen im Roman zu? 15. Finden Sie den Titel des Roman gelungen? Wie würden Sie diesen Roman betiteln? Warum? A u f g a b e 3. Begründen Sie, dass - “Krabat” kein Märchen ist. - “Krabat” auch weiterhin bei den deutschen jungen Lesern beliebt bleibt. - “Krabat” viel inhaltsreicher ist, als es auf den ersten Blick vorzukommen vermag. - “Krabat” deswegen junge Leute anspricht, weil in diesem Roman das Gute dem Bösen erfolgreich widersteht. - “Krabat” ins Russische übersetzt werden muss. A u f g a b e 4. Welcher Aussage pflichten Sie bei? Warum? Begründen Sie Ihre Meinung. - Der Roman “Krabat” ist eine tiefsinnige Parabel. - Der Meister hat schlieβlich die Oberhand und bekommt neue Lehrlinge. - Die Burschen von der Schwarzen Mühle waren nichts anderes als Betrüger. - Krabats Leben überzeugt den Leser, dass die Menschen sehr viele schlechte Charaktereigenschaften besitzen und nichts als Gold und Macht hochschätzen. - Der Meister hat mehrere Male den Burschen erläutert, dass die menschliche Anhänglichkeit der Sache nur schadet. A u f g a b e 5. Test zum Inhalt des Romans. Beantworten Sie diese Fragen mit ‘ja’ oder ‘nein’! 1. Krabat trug den Bethlehemstern und sang sehr gut am Dreikönigstag. 2. Krabat hat im Traum elf Raben gesehen und über die Mühle im Koselbruch erfahren. 3. Der Meister traf Krabat an der Tür, als der in die Mühle gekommen war. 4. Der Müller reichte ihm die rechte Hand hin, damit Krabat zum Einverständnis einschlug. 5. Die erste Aufgabe für Krabat war das Ausfegen der Mehlkammer. 6. Tonda flöβte heimlich dem Krabat durch den Blickkontakt die Kraft. 7. Juro war nächst Tonda am längsten im Dienst auf der Mühle. 8. Krabat wohnte nach dem Tod seiner Eltern in einem Waisenhaus. 9. Krabat war ein sehr ordentlicher und höflicher Junge. 10. Der Meister musste jede Neumondnacht mit den Müllerburschen arbeiten.
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