Методические указания по немецкому языку и контрольные задания №4 для студентов 2 курса заочного отделения всех специальностей. Иршутова Н.Е - 22 стр.

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Diese ist ein strategisches Kernziel des in der Umweltforschung
renommierten Wuppertal Instituts.
Задание 4. Перепишите следующие предложения, переведите, ис-
пользуя ОП „Konjunktiv“
1. Wäre ich doch früher gekommen!
2. Wenn ich Herrn Schneider heute noch schriebe, bekäme er den
Brief am Donnerstag.
3. Er beherrscht die deutsche Sprache, als wenn er seit Jahren in
Deutschland wäre.
4. Michael würde gern mit Maschinen und Technik umgehen.
5. Würden Sie bitte noch eine Tasse Kaffe bringen.
Задание 5. Перепишите текст, ответьте на вопрос
„Worum geht es in diesem Artikel?
Kontinent im Aufbruch
1. Manager Magazin wollte genauer ergründen, wie sich Deutschlands
Unternehmen auf die neue Ära einstellen, wie sich die wirtschaftlichen
Kraftfelder in Europa verändern. Welche Regionen profitieren am meisten
von der neuen Währung? Wer zählt zu den Verlierern? Welche Branchen
stehen unter besonderem Anpassungsdruck?
2. Wie wirkt sich die gemeinsame Währung auf Unternehmen und
Regionen, auf Arbeitnehmer und Verbraucher aus? Mm hat deshalb
gemeinsam mit dem Münchener Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung
untersucht, wie die Unternehmer ihre Strategien anpassen, wo sie
investieren und wo sie leben wollen.
Die Ergebnisse lassen erwarten, daß sich die Wirtschaftsgeographie in
Europa erheblich ändert:
3. Die Unternehmer werden mobiler. Sie sind weit eher als früher bereit,
dort zu investieren, wo günstigere Standortbedingungen locken. Der
Faktor Herz zählt nicht mehr; statt in den neuen Bundesländern
produzieren sie lieber im billigen Osteuropa.
4. Sie werden weltoffener. Am liebsten würden viele in glitzernden
Metropolen wie Paris oder London leben. Im Inland halten sie München,
Berlin und Hamburg für besonders attraktiv. Dresden, vor wenigen Jahren
noch im Spizentrio, hat heute kaum jemand mehr auf seiner Wunschliste.
5. Sie richten sich auf einen beschleunigten Strukturwandel ein. Rund 80
Prozent der Befragten erwarten, daß der Euro das Verhalten von
Konsumenten und Unternehmen verändern wird. Der Anpassungsprozeß,
so die nahezu einhellige Meinung, werde Europas Selbstbewußtsein in der
internationalen Politik erheblich stärken.
6. Euroland, Wunderland? Zunächst einmal: Mit der neuen Währung
entsteht ein einheitlicher Markt mit 300 Millionen Verbrauchern, größer
als der in den USA. Vom 1. Januar 1999 an gilt von Helsinki bis Madrid,
von Lissabon bis Wien eine Währung. Der Puffer Wechselkurs fällt, das
Gleichgewicht der Regionen gerät aus den Fugen. Die Standorte
konkurrieren künftig mehr denn je mit unterschiedlichen Steuersätzen,
Arbeitszeitregelungen und Sozialsystemen.
7. Kein Wunder, daß viele deutsche Unternehmer die Chance nutzen
wollen. Auf die Frage der Ifo-Experten: „Welchen Standort würden Sie
wählen, wenn Sie in Europa eine neue Produktionsstätte zu errichten
hätten?“, wurden Tschechien (20,8 Prozent) und Polen (15,9 Prozent) in
das Spitzentrio gewählt.
Die Ifo-Studie diagnostiziert im Zentrum Europas ein neues Kraftfeld.
Von Dresden über Prag bis hinunter nach Wien bilde sich eine dynamische
Wirtschaftsregion mit wachsender Kaufkraft und hoher Attraktivität für
West-Investoren – eine riesige verlängerte Werkbank.
8. Euro: Seit 1.1.1999 gilt der Euro in 11 Staaten als gemeinsame
Währung: in den Benelux-Staaten, in Frankreich, Inalien, Spanien,
Portugal, Österreich, Irland, Finnland und Deutschland.
Der Euro ist zunächst „Buchgeld“, er kann nur im bargeldlosen
Zahlungsverkehr eingesetzt werden.
Am 1.1.2002 werden Münzen und Banknoten ausgegeben.
1 Euro ist 1,95583 DM, eine DM ist 0,51129 Euro
   Diese ist ein strategisches Kernziel des in der Umweltforschung         4. Sie werden weltoffener. Am liebsten würden viele in glitzernden
   renommierten Wuppertal Instituts.                                       Metropolen wie Paris oder London leben. Im Inland halten sie München,
                                                                           Berlin und Hamburg für besonders attraktiv. Dresden, vor wenigen Jahren
   Задание 4. Перепишите следующие предложения, переведите, ис-            noch im Spizentrio, hat heute kaum jemand mehr auf seiner Wunschliste.
   пользуя ОП „Konjunktiv“                                                 5. Sie richten sich auf einen beschleunigten Strukturwandel ein. Rund 80
                                                                           Prozent der Befragten erwarten, daß der Euro das Verhalten von
   1. Wäre ich doch früher gekommen!                                       Konsumenten und Unternehmen verändern wird. Der Anpassungsprozeß,
   2. Wenn ich Herrn Schneider heute noch schriebe, bekäme er den          so die nahezu einhellige Meinung, werde Europas Selbstbewußtsein in der
      Brief am Donnerstag.                                                 internationalen Politik erheblich stärken.
   3. Er beherrscht die deutsche Sprache, als wenn er seit Jahren in       6. Euroland, Wunderland? Zunächst einmal: Mit der neuen Währung
      Deutschland wäre.                                                    entsteht ein einheitlicher Markt mit 300 Millionen Verbrauchern, größer
   4. Michael würde gern mit Maschinen und Technik umgehen.                als der in den USA. Vom 1. Januar 1999 an gilt von Helsinki bis Madrid,
   5. Würden Sie bitte noch eine Tasse Kaffe bringen.                      von Lissabon bis Wien eine Währung. Der Puffer Wechselkurs fällt, das
                                                                           Gleichgewicht der Regionen gerät aus den Fugen. Die Standorte
Задание 5. Перепишите текст, ответьте на вопрос                            konkurrieren künftig mehr denn je mit unterschiedlichen Steuersätzen,
„Worum geht es in diesem Artikel?                                          Arbeitszeitregelungen und Sozialsystemen.
                                                                           7. Kein Wunder, daß viele deutsche Unternehmer die Chance nutzen
Kontinent im Aufbruch                                                      wollen. Auf die Frage der Ifo-Experten: „Welchen Standort würden Sie
                                                                           wählen, wenn Sie in Europa eine neue Produktionsstätte zu errichten
1. Manager Magazin wollte genauer ergründen, wie sich Deutschlands         hätten?“, wurden Tschechien (20,8 Prozent) und Polen (15,9 Prozent) in
Unternehmen auf die neue Ära einstellen, wie sich die wirtschaftlichen     das Spitzentrio gewählt.
Kraftfelder in Europa verändern. Welche Regionen profitieren am meisten    Die Ifo-Studie diagnostiziert im Zentrum Europas ein neues Kraftfeld.
von der neuen Währung? Wer zählt zu den Verlierern? Welche Branchen        Von Dresden über Prag bis hinunter nach Wien bilde sich eine dynamische
stehen unter besonderem Anpassungsdruck?                                   Wirtschaftsregion mit wachsender Kaufkraft und hoher Attraktivität für
2. Wie wirkt sich die gemeinsame Währung auf Unternehmen und               West-Investoren – eine riesige verlängerte Werkbank.
Regionen, auf Arbeitnehmer und Verbraucher aus? Mm hat deshalb             8. Euro: Seit 1.1.1999 gilt der Euro in 11 Staaten als gemeinsame
gemeinsam mit dem Münchener Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung          Währung: in den Benelux-Staaten, in Frankreich, Inalien, Spanien,
untersucht, wie die Unternehmer ihre Strategien anpassen, wo sie           Portugal, Österreich, Irland, Finnland und Deutschland.
investieren und wo sie leben wollen.                                       Der Euro ist zunächst „Buchgeld“, er kann nur im bargeldlosen
Die Ergebnisse lassen erwarten, daß sich die Wirtschaftsgeographie in      Zahlungsverkehr eingesetzt werden.
Europa erheblich ändert:                                                   Am 1.1.2002 werden Münzen und Banknoten ausgegeben.
3. Die Unternehmer werden mobiler. Sie sind weit eher als früher bereit,   1 Euro ist 1,95583 DM, eine DM ist 0,51129 Euro
dort zu investieren, wo günstigere Standortbedingungen locken. Der
Faktor Herz zählt nicht mehr; statt in den neuen Bundesländern
produzieren sie lieber im billigen Osteuropa.