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Амурский Государственный Университет 25
unlustig seine Fanfare. ”Fragt an, worauf wartet ihr noch”, ruft Otto. Sie üben,
Ingeborg poltert mit der Trommel.
Da hören sie von der Gasse her eine Männerstimme: ”Hallo, Kinder, macht
keine Dummheiten, kommt heraus aus dem alten Haus!” Die Bläser sind
erschrocken. Plötzlich sind sie ganz still geworden.
”Verstellt euch nicht, ich habe euch gesehen” ruft der Mann wieder. ”Kommt
heraus!”
Ein siebzigjährige Mann aus dem Nachbarhaus empfängt sie auf der
Schneidergasse. ”Warum übt ihr nicht in der Schule?” fragt er.
”Wir wollen unseren Lehrer an seinem Geburtstag mit einem
Fanfarenmarsch überraschen”, sagt Sabine.
”Ihr blast aber ja ganz falsch ”.
”Leider”, sagt Rainer.
”Darf ich mal?” Der Mann nimmt ihm die Fanfare aus der Hand und probiert.
Ein heller Signalruf erklingt. Die Kinder sind erstaunt. ”Oh, Sie können ja richtig
Fanfare spielen”, sagt Sabine. Der Mann lächelt. ”Ja, das habe ich früher einmal
gelernt.”
”Ach, bitte, können Sie uns nicht ein paar Musikstunden geben?” sagt Otto.
”Ja, alleine schaffen wir es nicht” sagen die übrigen. ”Hm, ja, meinentwegen”.
Der Mann reicht den Kindern die Hand. ”Ich heiße Willi Habelsschwert”.
Herr Habelschwert ist Rentner. Er hat Zeit und Geduld. Mit seiner Hilfe
gelingt es den Fanfarenbläsern bald, ihren Instrumenten richtige Töne zu
entlocken. Sie üben nun wieder im Wald. Mit jedem Tag klingt es schöner.
Am 12. Juni sitzt Herr Klöppel mit seiner Frau gerade beim Morgenkaffee.
Da erklingt vor dem Haus ein Fanfarensignal. Herr Klöppel beugt sich aus dem
Fenster. Ist das möglich? Auf der Straße ist seine sechste Klasse. ”Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag!” ruft einer der Schüler. Und im nächsten
Амурский Государственный Университет 25 unlustig seine Fanfare. Fragt an, worauf wartet ihr noch, ruft Otto. Sie üben, Ingeborg poltert mit der Trommel. Da hören sie von der Gasse her eine Männerstimme: Hallo, Kinder, macht keine Dummheiten, kommt heraus aus dem alten Haus! Die Bläser sind erschrocken. Plötzlich sind sie ganz still geworden. Verstellt euch nicht, ich habe euch gesehen ruft der Mann wieder. Kommt heraus! Ein siebzigjährige Mann aus dem Nachbarhaus empfängt sie auf der Schneidergasse. Warum übt ihr nicht in der Schule? fragt er. Wir wollen unseren Lehrer an seinem Geburtstag mit einem Fanfarenmarsch überraschen, sagt Sabine. Ihr blast aber ja ganz falsch . Leider, sagt Rainer. Darf ich mal? Der Mann nimmt ihm die Fanfare aus der Hand und probiert. Ein heller Signalruf erklingt. Die Kinder sind erstaunt. Oh, Sie können ja richtig Fanfare spielen, sagt Sabine. Der Mann lächelt. Ja, das habe ich früher einmal gelernt. Ach, bitte, können Sie uns nicht ein paar Musikstunden geben? sagt Otto. Ja, alleine schaffen wir es nicht sagen die übrigen. Hm, ja, meinentwegen. Der Mann reicht den Kindern die Hand. Ich heiße Willi Habelsschwert. Herr Habelschwert ist Rentner. Er hat Zeit und Geduld. Mit seiner Hilfe gelingt es den Fanfarenbläsern bald, ihren Instrumenten richtige Töne zu entlocken. Sie üben nun wieder im Wald. Mit jedem Tag klingt es schöner. Am 12. Juni sitzt Herr Klöppel mit seiner Frau gerade beim Morgenkaffee. Da erklingt vor dem Haus ein Fanfarensignal. Herr Klöppel beugt sich aus dem Fenster. Ist das möglich? Auf der Straße ist seine sechste Klasse. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! ruft einer der Schüler. Und im nächsten
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