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3. Der bestimmte Bereich des Universums kann überschaut
werden.
4. Die unendliche Kompliziertheit der Materie ist zu
berücksichtigen.
5. Âñòàâüòå ïîäõîäÿùèå âçàèìíûå ìåñòîèìåíèÿ â äàííûå
ïðåäëîæíèÿ:
1. Die verschiedenen Materiearten sind ... verbunden.
2. Die qualitativ verschiedenen Formen und Beziehungen können
... hervorgehen.
3. Meine Freunde interessieren sich für die Philosophie und wir
unterhalten uns ... oft über die Auffassungen von Kant
4. Viele philosophische Strömungen stehen ... im Widerspruch
auseinander; miteinander; zueinander.
6. Äîïîëíèòå ïàäåæíûå îêîí÷àíèÿ ïðèëàãàòåëüíûõ:
1. Die Welt besteht aus materiell ... Objekten und Prozessen.
2. Ideell... Objekte und Prozesse sind als Widerspiegelung der
objektiv... Realität, Etwicklungsprodukt und Eigenschaft der Materie.
3. Das Prinzip des dialektisch... Materialismus ist die Einheit der
Welt.
4. Alle materiell... Objekte existieren unabhägig vom menschlich...
Bewußtsein, die der Mensch über ihre materiell... Wirkungen auf seine
Sinnesorgane erkennen kann.
7. Ïåðåäàéòå ñîäåðæàíèå òåêñòà.
Text 9. Materialismus
Materialismus (lat.): die dem Idealismus entgegengesetzte
Grundrichtung der Philosophie, umfaßt alle Weltanschauungen und
philosophischen Auffassungen, die im Gegensatz zum Idealismus davon
ausgehen, daß die Materie gegenüber dem Bewußtsein das Primäre,
das Grundlegende, das Bestimmende ist und damit die Grundfrage der
Philosophie materialistisch beantworten.
Die ersten materialistischen Anschauungen entwickelten sich schon
lange vor unserer Zeitrechnung in Indien und China. In systematisierter
Form entstand die materialistische Philosophie im antiken Griechenland
(6.Jh. v.u.Z.) Die griechischen Materialisten Thales, Anaximander,
Heraklit u.a. versuchten vor allem, die Gesamtheit der Erscheinungen
auf einen Urstoff, auf eine allem zugrunde liegende Urmaterie
3. Der bestimmte Bereich des Universums kann überschaut werden. 4. Die unendliche Kompliziertheit der Materie ist zu berücksichtigen. 5. Âñòàâüòå ïîäõîäÿùèå âçàèìíûå ìåñòîèìåíèÿ â äàííûå ïðåäëîæíèÿ: 1. Die verschiedenen Materiearten sind ... verbunden. 2. Die qualitativ verschiedenen Formen und Beziehungen können ... hervorgehen. 3. Meine Freunde interessieren sich für die Philosophie und wir unterhalten uns ... oft über die Auffassungen von Kant 4. Viele philosophische Strömungen stehen ... im Widerspruch auseinander; miteinander; zueinander. 6. Äîïîëíèòå ïàäåæíûå îêîí÷àíèÿ ïðèëàãàòåëüíûõ: 1. Die Welt besteht aus materiell ... Objekten und Prozessen. 2. Ideell... Objekte und Prozesse sind als Widerspiegelung der objektiv... Realität, Etwicklungsprodukt und Eigenschaft der Materie. 3. Das Prinzip des dialektisch... Materialismus ist die Einheit der Welt. 4. Alle materiell... Objekte existieren unabhägig vom menschlich... Bewußtsein, die der Mensch über ihre materiell... Wirkungen auf seine Sinnesorgane erkennen kann. 7. Ïåðåäàéòå ñîäåðæàíèå òåêñòà. Text 9. Materialismus Materialismus (lat.): die dem Idealismus entgegengesetzte Grundrichtung der Philosophie, umfaßt alle Weltanschauungen und philosophischen Auffassungen, die im Gegensatz zum Idealismus davon ausgehen, daß die Materie gegenüber dem Bewußtsein das Primäre, das Grundlegende, das Bestimmende ist und damit die Grundfrage der Philosophie materialistisch beantworten. Die ersten materialistischen Anschauungen entwickelten sich schon lange vor unserer Zeitrechnung in Indien und China. In systematisierter Form entstand die materialistische Philosophie im antiken Griechenland (6.Jh. v.u.Z.) Die griechischen Materialisten Thales, Anaximander, Heraklit u.a. versuchten vor allem, die Gesamtheit der Erscheinungen auf einen Urstoff, auf eine allem zugrunde liegende Urmaterie 21
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