Моя специальность - психология. Mein Fach Psychologie. Ласковец Е.В. - 61 стр.

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Aufgabe 1. Lesen Sie den Text und beantworten sie folgende Fra-
gen:
1. Von welchem Motiv wird Ihr Studium beeinflusst?
2. Nennen Sie Situationen aus dem Schulleben, die gut/schlecht für
Lernmotivation sind.
Aufgabe 2. Rollenspiel. Patient – psychologischer Berater.
Der Patient sagt: „Ich esse.“
Der psychologische Berater antwortet: „Ebene 1.Physiologisches
Bedürfnis“.
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KAPITEL VII
Berühmte Psychologen
1. Bilder des Unbewussten
Jugendliche malen ihre Träume
Aufgabe 1. Haben Sie sich schon einmal mit Träumen beschäftigt?
Welche der folgenden Aussagen gefällt Ihnen besser? Begünden Sie
Ihre Meinung.
a) Träume haben für mich überhaupt keine Bedeutung.
b) Träume sagen die Zukunft voraus.
c) Träume enthalten verborgene Wünsche.
d) Im Traum reagiert der Mensch auf äußere Reize. (z.B. Kälte –
Im Traum sieht man sich durch Schnee laufen).
Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Welcher Traum passt zu welchem
Bild? (S. 123)
Lin (19): Ich stehe am Ufer eines großen Sees. Das gegenüber
liegende Ufer sieht man nicht. Das Wasser ist sehr flach. Im See stehen
viele Indianer. Sie schießen mit Pfeil und Bogen. Es ist nicht klar, wer
ihr Feind ist. Links ist ein Weg, der in einen undurchdringlichen Wald
führt. Die Bäume sind kahl, weil es Herbst ist. Es gibt nur diese
schwarzen gespenstischen Bäume. Am Ende des Weges befindet sich
ein warmer, heller Ort. Ich weiß, dass ich dort sicher und geschützt bin.
Doch ich fürchte mich vor den Bäumen und Wölfen, die im Wald lau-
ern. Ich muss mich entscheiden – gehe ich durch den See oder durch
den Wald? Ich kann nicht am Ufer bleiben. Den Traum hatte ich als
Kind. Ich habe ihn nie vergessen.
Natascha (20): Ich gehe eine Treppe hinunter. Um mich herum
ist alles schwarz. Nichts ist konkret. Die Treppe löst sich irgendwo auf.
Ich sehe mich fallen. Es macht mir Angst. Ich wache auf. Diesen Traum
hatte ich schon als Kind. Er kam öfter wieder, zuletzt mit 15 Jahren.
Meistens, wenn ich zu Hause Ärger und Stress hatte. Die Hand ist ein
Symbol der Tiefe, in die ich falle.
      Aufgabe 1. Lesen Sie den Text und beantworten sie folgende Fra-
gen:
                                                                                                    KAPITEL VII
1. Von welchem Motiv wird Ihr Studium beeinflusst?
2. Nennen Sie Situationen aus dem Schulleben, die gut/schlecht für                           Berühmte Psychologen
Lernmotivation sind.

     Aufgabe 2. Rollenspiel. Patient – psychologischer Berater.                              1. Bilder des Unbewussten
     Der Patient sagt: „Ich esse.“
     Der psychologische Berater antwortet: „Ebene 1.Physiologisches                         Jugendliche malen ihre Träume
Bedürfnis“.                                                                   Aufgabe 1. Haben Sie sich schon einmal mit Träumen beschäftigt?
                                                                        Welche der folgenden Aussagen gefällt Ihnen besser? Begünden Sie
                                                                        Ihre Meinung.
                                                                              a) Träume haben für mich überhaupt keine Bedeutung.
                                                                              b) Träume sagen die Zukunft voraus.
                                                                              c) Träume enthalten verborgene Wünsche.
                                                                              d) Im Traum reagiert der Mensch auf äußere Reize. (z.B. Kälte –
                                                                        Im Traum sieht man sich durch Schnee laufen).
                                                                                Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Welcher Traum passt zu welchem
                                                                        Bild? (S. 123)
                                                                                Lin (19): Ich stehe am Ufer eines großen Sees. Das gegenüber
                                                                        liegende Ufer sieht man nicht. Das Wasser ist sehr flach. Im See stehen
                                                                        viele Indianer. Sie schießen mit Pfeil und Bogen. Es ist nicht klar, wer
                                                                        ihr Feind ist. Links ist ein Weg, der in einen undurchdringlichen Wald
                                                                        führt. Die Bäume sind kahl, weil es Herbst ist. Es gibt nur diese
                                                                        schwarzen gespenstischen Bäume. Am Ende des Weges befindet sich
                                                                        ein warmer, heller Ort. Ich weiß, dass ich dort sicher und geschützt bin.
                                                                        Doch ich fürchte mich vor den Bäumen und Wölfen, die im Wald lau-
                                                                        ern. Ich muss mich entscheiden – gehe ich durch den See oder durch
                                                                        den Wald? Ich kann nicht am Ufer bleiben. Den Traum hatte ich als
                                                                        Kind. Ich habe ihn nie vergessen.
                                                                                Natascha (20): Ich gehe eine Treppe hinunter. Um mich herum
                                                                        ist alles schwarz. Nichts ist konkret. Die Treppe löst sich irgendwo auf.
                                                                        Ich sehe mich fallen. Es macht mir Angst. Ich wache auf. Diesen Traum
                                                                        hatte ich schon als Kind. Er kam öfter wieder, zuletzt mit 15 Jahren.
                                                                        Meistens, wenn ich zu Hause Ärger und Stress hatte. Die Hand ist ein
                                                                        Symbol der Tiefe, in die ich falle.
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