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VII. Gebrauchen Sie in einer Situation bzw. in einem Gespräch:
– ahnen
– die Geborgenheit
– gespannt sein auf A.
– sich (D) eine Beule in den Kopf schlagen
VIII. Stellen Sie 4–5 Fragen zum gelesenen Text. Besprechen
Sie die Fragen mit Ihrem Partner.
IX. Bernd sagt:»Freundschaft-ewig, fest und schön!»Äußern
Sie sich darüber! Haben Sie einen Freund? Charakterisieren Sie ihn.
X. Erzählen Sie von Ihrem Lieblingslehrer aus der Schule,
warum haben Sie ihn lieb gehabt? Wie meinen Sie, wie soll ein guter
Lehrer sein?
XI. Übersetzen Sie folgenden Auszug aus dem Text ins Russi-
sche: s. 21–22 (von «Aber vom alten Lohmann…» bis «… ist er gefähr-
lich.»).
XII. Machen Sie eine Inhaltsangabe.
XIII. Gliedern Sie das Gelesene und erzählen Sie den Text nach!
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PENSUM III (s. 30–44)
Wortschatz:
der Schwund
im Ruf (in gutem/schlechtem ~) stehen
abschätzend
verziehen / keine Miene verziehen
die Gleichberechtigung
zugeben (Rek.)
das Vorbild
die Vorlage (alle Bedeutungen)
mickrig
j-n (A.) aus dem Gleichgewicht bringen
kapieren (Syn.)
die Rauferei
sich auf j-n/etw.(A.) einlassen
die Befangenheit
behandeln (Rek.)
großzügig
unaufhörlich
wortkarg
I. Wie ist die Rektion der Verben:
überstehen, gönnen, zugeben, kapieren, sich einlassen, behan-
deln, stören, gehören, sich beschäftigen, suchen, helfen.
II. Setzen Sie das passende Präfix ein:
1) Der Angestellte hat das Amt ohne Grund … gegeben.
2) Sie gibt sich viel mit Kindern … .
3) Mein Freund hat … gegeben, dass er mich mal belogen hat.
4) Es … gab sich, dass er diese Frau nie gekannt hatte.
5) … gib mir, bitte, ich habe es nicht gewollt!
6) Warum gibst du heute so viel Geld …?
III. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch
a) Antonyme:
1) Niemand nennt ihn großzügig
VII. Gebrauchen Sie in einer Situation bzw. in einem Gespräch: PENSUM III (s. 30–44) – ahnen – die Geborgenheit Wortschatz: – gespannt sein auf A. der Schwund – sich (D) eine Beule in den Kopf schlagen im Ruf (in gutem/schlechtem ~) stehen abschätzend VIII. Stellen Sie 4–5 Fragen zum gelesenen Text. Besprechen verziehen / keine Miene verziehen Sie die Fragen mit Ihrem Partner. die Gleichberechtigung zugeben (Rek.) IX. Bernd sagt:»Freundschaft-ewig, fest und schön!»Äußern das Vorbild Sie sich darüber! Haben Sie einen Freund? Charakterisieren Sie ihn. die Vorlage (alle Bedeutungen) mickrig X. Erzählen Sie von Ihrem Lieblingslehrer aus der Schule, j-n (A.) aus dem Gleichgewicht bringen warum haben Sie ihn lieb gehabt? Wie meinen Sie, wie soll ein guter kapieren (Syn.) Lehrer sein? die Rauferei sich auf j-n/etw.(A.) einlassen XI. Übersetzen Sie folgenden Auszug aus dem Text ins Russi- die Befangenheit sche: s. 21–22 (von «Aber vom alten Lohmann…» bis «… ist er gefähr- behandeln (Rek.) lich.»). großzügig unaufhörlich XII. Machen Sie eine Inhaltsangabe. wortkarg XIII. Gliedern Sie das Gelesene und erzählen Sie den Text nach! I. Wie ist die Rektion der Verben: überstehen, gönnen, zugeben, kapieren, sich einlassen, behan- deln, stören, gehören, sich beschäftigen, suchen, helfen. II. Setzen Sie das passende Präfix ein: 1) Der Angestellte hat das Amt ohne Grund … gegeben. 2) Sie gibt sich viel mit Kindern … . 3) Mein Freund hat … gegeben, dass er mich mal belogen hat. 4) Es … gab sich, dass er diese Frau nie gekannt hatte. 5) … gib mir, bitte, ich habe es nicht gewollt! 6) Warum gibst du heute so viel Geld …? III. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch a) Antonyme: 1) Niemand nennt ihn großzügig 11 12
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