Hauslekture. Масленникова Л.В - 10 стр.

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VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch Synonyme.
1. Er ist verrückt
. 2. Ich will nichts. Es ist mir Wurst. 3. „Worum han-
delt es sich?“ fragte der Getupfte. 4. Wahrscheinlich sah er komisch aus.
5. Fragen
Sie darüber unbedingt nach! 6. In unserer Klasse haben wir einen
ganz seltsamen
Typ.
VII. Beantworten Sie die Fragen.
1. Worüber kann man entsetzt sein? 2. Was steht den Studenten der
Universität zur Verfügung? 3. Wonach kann man sich erkundigen? 4. Was
kann man herauskriegen? 5. Was (wer) tut Ihnen Leid? 6. Was ist Ihnen egal?
VIII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven
Wortschatz.
1. Erika wollte etwas über Ilse herauskriegen und war sehr ... .
2. Alle Verwandten von Herbert Plank standen im Flur und ... gespannt ... .
3. „.....“ sagte Herbert. „Die kenne ich nicht.“
4. Der Getupfte war ein ... Typ.
5. Erika ... damit, dass Nikolaus ihren Vorschlag ablehnt.
6. Er ... sich mit mir für den nächsten Dienstag.
7. Wir gingen die Treppe hinauf und drückten ... .
8. Der Getupfte hat über den Mann mit dem roten BMW etwas ... .
9. „Alibaba ... ja ...,“ dachte Erika.
10. In Wirklichkeit sind die Eltern machtlos. Man muss nur ..... !
IX. Übersetzen Sie den Auszug von „Wer sich etwas verbieten lässt ...“
bis „Hättest du ....“ (S. 60)
Arbeit am Inhalt
I. Wer wird damit gemeint? Was noch wissen Sie über diese Personen?
1. „Jetzt habe ich keine Zeit,“ hat sie gemurmelt. 2. Sie stand in der
Mitte der Diele, die anderen lehnten an den Türen. 3. „Ihn nehmen wir mit.
Der kann den Getupften am besten unter Druck setzen!“ 4. Er hat Ilse
beschattet. 5. „Die sind Papiertiger!“ sagte Alibaba.
II. Wie heißt es richtig im Text?
1. Herbert Plank ging in die achte Klasse. 2. Herbert schlug Erika vor,
zum Getupften zu gehen. 3. Der Getupfte hat Erika nichts erzählt. 4. Die
Goldene Gans hatte einen schwarzen BMW. 5. Alibaba hatte Angst vor seinen
Eltern.
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III. Inszenieren Sie das Gespräch zwischen Erika, Herbert und Niko-
laus. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter:
keine Ahnung haben es tut mir Leid
zur Verfügung stehen ein komischer Typ
IV. Beantworten Sie die Fragen.
1. Wie benahm sich Erika bei Herbert Plank? Was hat sie herausgekriegt?
2. Warum hat Herberts Bruder Erika geholfen? Äußern Sie Ihre Meinung
darüber.
3. Wie haben Alibaba und Nikolaus den Getupften zum Reden gebracht?
4. Was hat der Getupfte mitgeteilt?
5. Welches Problem haben Erika und Alibaba besprochen? Warum war
Erika erstaunt?
V. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor?
1. „Und ich möchte wissen, ob du eine Ahnung hast ...“
2. „Wir nennen ihn den „Getupften“. Wegen seiner Sommersprossen.“
3. „Leugnen ist zwecklos!“
4. „Wer sich etwas verbieten lässt, ist selber dran schuld!“
VI. Äußern Sie Ihre Meinung zur folgenden Aussage:
„In Wirklichkeit sind Eltern nämlich machtlos. Die sind Papiertiger.
Man muss nur einen starken Willen haben.“
Besprechen Sie das Problem „Kinder und Eltern“.
VII. Machen Sie Inhaltsangabe.
VIII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach.
       VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch Synonyme.                         III. Inszenieren Sie das Gespräch zwischen Erika, Herbert und Niko-
       1. Er ist verrückt. 2. Ich will nichts. Es ist mir Wurst. 3. „Worum han-     laus. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter:
delt es sich?“ fragte der Getupfte. 4. Wahrscheinlich sah er komisch aus.                  keine Ahnung haben                es tut mir Leid
5. Fragen Sie darüber unbedingt nach! 6. In unserer Klasse haben wir einen                 zur Verfügung stehen              ein komischer Typ
ganz seltsamen Typ.
                                                                                           IV. Beantworten Sie die Fragen.
      VII. Beantworten Sie die Fragen.                                                     1. Wie benahm sich Erika bei Herbert Plank? Was hat sie herausgekriegt?
      1. Worüber kann man entsetzt sein? 2. Was steht den Studenten der                    2. Warum hat Herberts Bruder Erika geholfen? Äußern Sie Ihre Meinung
Universität zur Verfügung? 3. Wonach kann man sich erkundigen? 4. Was               darüber.
kann man herauskriegen? 5. Was (wer) tut Ihnen Leid? 6. Was ist Ihnen egal?                3. Wie haben Alibaba und Nikolaus den Getupften zum Reden gebracht?
                                                                                           4. Was hat der Getupfte mitgeteilt?
      VIII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven                  5. Welches Problem haben Erika und Alibaba besprochen? Warum war
Wortschatz.                                                                         Erika erstaunt?
      1. Erika wollte etwas über Ilse herauskriegen und war sehr ... .
      2. Alle Verwandten von Herbert Plank standen im Flur und ... gespannt ... .         V. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor?
      3. „.....“ sagte Herbert. „Die kenne ich nicht.“                                    1. „Und ich möchte wissen, ob du eine Ahnung hast ...“
      4. Der Getupfte war ein ... Typ.                                                    2. „Wir nennen ihn den „Getupften“. Wegen seiner Sommersprossen.“
      5. Erika ... damit, dass Nikolaus ihren Vorschlag ablehnt.                          3. „Leugnen ist zwecklos!“
      6. Er ... sich mit mir für den nächsten Dienstag.                                   4. „Wer sich etwas verbieten lässt, ist selber dran schuld!“
      7. Wir gingen die Treppe hinauf und drückten ... .
      8. Der Getupfte hat über den Mann mit dem roten BMW etwas ... .                    VI. Äußern Sie Ihre Meinung zur folgenden Aussage:
      9. „Alibaba ... ja ...,“ dachte Erika.                                             „In Wirklichkeit sind Eltern nämlich machtlos. Die sind Papiertiger.
      10. In Wirklichkeit sind die Eltern machtlos. Man muss nur ..... !            Man muss nur einen starken Willen haben.“
                                                                                         Besprechen Sie das Problem „Kinder und Eltern“.
      IX. Übersetzen Sie den Auszug von „Wer sich etwas verbieten lässt ...“
bis „Hättest du ....“ (S. 60)                                                             VII. Machen Sie Inhaltsangabe.

      Arbeit am Inhalt                                                                    VIII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach.

      I. Wer wird damit gemeint? Was noch wissen Sie über diese Personen?
      1. „Jetzt habe ich keine Zeit,“ hat sie gemurmelt. 2. Sie stand in der
Mitte der Diele, die anderen lehnten an den Türen. 3. „Ihn nehmen wir mit.
Der kann den Getupften am besten unter Druck setzen!“ 4. Er hat Ilse
beschattet. 5. „Die sind Papiertiger!“ sagte Alibaba.

        II. Wie heißt es richtig im Text?
        1. Herbert Plank ging in die achte Klasse. 2. Herbert schlug Erika vor,
zum Getupften zu gehen. 3. Der Getupfte hat Erika nichts erzählt. 4. Die
Goldene Gans hatte einen schwarzen BMW. 5. Alibaba hatte Angst vor seinen
Eltern.

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