Hauslekture. Масленникова Л.В - 8 стр.

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Pensum IV (S. 40–51)
Vokabelliste
einsehen vernünftig
klagen nachdenken
übel reparieren
bloß verwirrt sein
belügen mir ist schlecht zumute
ohnehin etw. frech finden
aufhören sich (Akk.) in den Finger schneiden
zögern den ganzen Nachmittag über
einfallen auf etw. (großen) Wert legen
Arbeit am Wortschatz
I. Geben Sie Grundformen der Verben:
aufhören, nachdenken. reparieren, klagen, einsehen, zögern, einfallen,
schneiden, aushalten, leiden, angehen
II. Welches Präfix fehlt?
1. Erika dachte ..., ob Ilse mit zwei kleinen Kindern zurechtkommen
kann.
2. Das Mädchen konnte kaum Schmerzen ...halten, als es auf der Straße
Amrei erkannte.
3. Der Opa hörte nicht ..., den Stecker zu reparieren.
4. Erika, die mehrmals an den Regalen vorbeifuhr, fiel einer Verkäu-
ferin ... .
5. Sie sah in den Hof hinunter, stellte sich ..., wie sie und ihre Schwester
dort einmal gespielt hatten.
6. Wem konnte sie die Wahrheit sagen? Da fiel ihr die Oma ... .
7. Die Mama sah nicht ..., dass Ilse sie belog.
8. Hör mit deiner Fragerei ... !
III. Wählen Sie zwischen „auffallen“ und „einfallen“.
1. Nach der Krankheit war sein Gesicht ... .
2. Ich kenne den Roman, aber der Name des Autors ... mir jetzt nicht ... .
3. Seine Verspätung ... allen Anwesenden ... .
4. Die Stadtmauer war schon längst ... .
5. Mir ist ..., dass Kurt sehr gespannt war.
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IV. Wie ist die Rektion der Verben: klagen, nachdenken, aufhören, be-
lügen, zögern?
Bilden Sie textbezogene Beispiele damit.
V. Setzen Sie die Reihe fort:
a) ein vernünftiger Mensch, eine vernünftige Frage, .....
b) üble Folgen, ein übles Ende, .....
VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch
a) Antonyme:
1. Unter ihren Kollegen hatte sie einen guten
Ruf. 2. Ich finde seine
Antwort unklug
. 3. Heute ist mir wohl zumute.
b) Synonyme:
1. Das finde ich unverschämt
von ihm. 2. Ich konnte keinen klaren
Gedanken fassen. 3. Ich halte die Sprachpraxis für sehr wichtig.
VII. Beantworten Sie die Fragen.
1. Worüber kann man klagen? 2. Was kann einem einfallen? 3. Was
wird in Ihrem Haus oft repariert? 4. Worüber denken Sie manchmal nach?
5. Womit zögert man gewöhnlich? 6. Worauf muss man viel Wert beim
Studium der Fremdsprachen legen?
VIII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven
Wortschatz.
1. ... beschäftigte ich mich mit meinen kleinen Geschwistern.
2. Das Messer war sehr scharf und ich schnitt mich ..... .
3. Alle waren von der Nachricht ganz ... .
4. Ich kann sagen, dass sie ... gehandelt hat.
5. Dieses Buch hat einen hohen ... .
6. Sei ... nicht so neugierig!
7. Ich habe ... ein kleines Wörterbuch.
8. ... war das Mädchen zu müde, um weiterzugehen.
9. Du darfst nicht so lange ..., sonst versäumst du den rechten Augen-
blick.
10. ... musste ich heute mit dieser Arbeit fertig werden.
IX. Übersetzen Sie den Auszug von „Und dann fing die Mama zu
schreien an“ bis „Wenn wenigstens ein Brief für mich auf der Post wäre .“
(S. 44–45)
                              Pensum IV (S. 40–51)                                            IV. Wie ist die Rektion der Verben: klagen, nachdenken, aufhören, be-
                                                                                       lügen, zögern?
        Vokabelliste                                                                          Bilden Sie textbezogene Beispiele damit.
        einsehen                              vernünftig
                                                                                             V. Setzen Sie die Reihe fort:
        klagen                                nachdenken
                                                                                             a) ein vernünftiger Mensch, eine vernünftige Frage, .....
        übel                                  reparieren
                                                                                             b) üble Folgen, ein übles Ende, .....
        bloß                                  verwirrt sein
        belügen                               mir ist schlecht zumute
                                                                                            VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch
        ohnehin                               etw. frech finden
                                                                                            a) Antonyme:
        aufhören                              sich (Akk.) in den Finger schneiden
                                                                                            1. Unter ihren Kollegen hatte sie einen guten Ruf. 2. Ich finde seine
        zögern                                den ganzen Nachmittag über
                                                                                       Antwort unklug. 3. Heute ist mir wohl zumute.
        einfallen                             auf etw. (großen) Wert legen
                                                                                            b) Synonyme:
                                                                                            1. Das finde ich unverschämt von ihm. 2. Ich konnte keinen klaren
        Arbeit am Wortschatz
                                                                                       Gedanken fassen. 3. Ich halte die Sprachpraxis für sehr wichtig.
      I. Geben Sie Grundformen der Verben:
                                                                                             VII. Beantworten Sie die Fragen.
      aufhören, nachdenken. reparieren, klagen, einsehen, zögern, einfallen,
                                                                                             1. Worüber kann man klagen? 2. Was kann einem einfallen? 3. Was
schneiden, aushalten, leiden, angehen
                                                                                       wird in Ihrem Haus oft repariert? 4. Worüber denken Sie manchmal nach?
                                                                                       5. Womit zögert man gewöhnlich? 6. Worauf muss man viel Wert beim
        II. Welches Präfix fehlt?
                                                                                       Studium der Fremdsprachen legen?
        1. Erika dachte ..., ob Ilse mit zwei kleinen Kindern zurechtkommen
kann.
                                                                                              VIII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven
        2. Das Mädchen konnte kaum Schmerzen ...halten, als es auf der Straße
                                                                                       Wortschatz.
Amrei erkannte.
                                                                                              1. ... beschäftigte ich mich mit meinen kleinen Geschwistern.
        3. Der Opa hörte nicht ..., den Stecker zu reparieren.
                                                                                              2. Das Messer war sehr scharf und ich schnitt mich ..... .
        4. Erika, die mehrmals an den Regalen vorbeifuhr, fiel einer Verkäu-
                                                                                              3. Alle waren von der Nachricht ganz ... .
ferin ... .
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        5. Sie sah in den Hof hinunter, stellte sich ..., wie sie und ihre Schwester
                                                                                              5. Dieses Buch hat einen hohen ... .
dort einmal gespielt hatten.
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        6. Wem konnte sie die Wahrheit sagen? Da fiel ihr die Oma ... .
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        7. Die Mama sah nicht ..., dass Ilse sie belog.
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        8. Hör mit deiner Fragerei ... !
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                                                                                       blick.
        III. Wählen Sie zwischen „auffallen“ und „einfallen“.
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        1. Nach der Krankheit war sein Gesicht ... .
        2. Ich kenne den Roman, aber der Name des Autors ... mir jetzt nicht ... .
                                                                                              IX. Übersetzen Sie den Auszug von „Und dann fing die Mama zu
        3. Seine Verspätung ... allen Anwesenden ... .
                                                                                       schreien an“ bis „Wenn wenigstens ein Brief für mich auf der Post wäre .“
        4. Die Stadtmauer war schon längst ... .
                                                                                       (S. 44–45)
        5. Mir ist ..., dass Kurt sehr gespannt war.


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