Hauslekture. Масленникова Л.В - 7 стр.

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2) Wegen Ilses Weggehens regte sich die ganze Familie ein bisschen auf.
3) Kurt zeigte seine Verständnislosigkeit den Problemen der Kinder
gegenüber.
b) Synonyme:
1) Ilse fragte die Mutter genauso spöttisch
, was sie mit eigener Familie
meinte.
2) Erika hatte Angst, ihre Schwester könnte etwas zerschlagen oder auf
die Mama losgehen.
3) „Das ist aber unerhört!“ schrie die Mama in diesem Moment.
4) Ilse warf sich über ihr Bett und begann laut zu weinen.
5) Die Mama lief im Wohnzimmer hin und her.
Sie war nervös und
aufgeregt.
6) Ilse konnte nicht mehr zu Hause bleiben. Sie drohte sogar sich das
Leben zu nehmen.
7) „Mach keinen Krach
mehr, wenn sie heimkommt“, bat Kurt die Mutter.
8) Die Mama nervt
mich, und ich kann das nicht mehr aushalten.
VII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven
Wortschatz.
1) „Du wirst mir nicht … … … wachsen!“ schrie die Mutter in Wut.
2) Erika … plötzlich …, dass die Mama und Ilse einander sehr ähnlich
aussahen.
3) Die Mama beschwerte sich beim Vater darüber, wie frech sich Ilse …
4) Nach dem Gespräch mit Ilse bekam Erika Herzklopfen … Angst und
Traurigkeit.
5) Bald schob die Mama Erikas Matheheft weg, denn sie … … da nicht …
6) Erika hatte selbst … von Ilse aus der Schublade des Sekretärs geholt
und der Schwester gegeben.
7) Die Mutter blätterte im … . Sie wusste noch nicht, dass Ilse alles
Geld … hatte.
8) Solche Reden gehen mir … … … .
9) Ich fürchte mich … , dass Ilse weggehen kann.
10) Die ganze Woche fehlte Ilse … in der Schule.
VIII. Übersetzen Sie den Auszug von „Ich kenne meine Schwester“ bis
„Mit ganz steifen Schritten ging die Ilse in unser Zimmer.“ (S. 28–29)
Arbeit am Inhalt
I. a) Um wen geht es? Ersetzen Sie die unterstrichenen Pronomen
durch Eigennamen.
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1) Sie will lieber tot sein, als weiter hierbleiben.
2) Ilse sollte sich mit ihr am Vormittag treffen.
3) Erika schenkte ihnen
die große Schachtel mit Legosteinen.
4) Sie
weiß nicht, wie sie ohne Ilse leben soll.
5) Sie ist ein Mathe-Trottel.
6) Er
wunderte sich über Ilses Weggehen nicht.
b) Was noch haben Sie über diese Personen erfahren?
II. Wie heißt es richtig im Text?
1. Ilse hatte Grippe und musste deshalb die Schule versäumen. 2. Erika
sollte die Mama den ganzen Abend mit Physikaufgaben beschäftigen. 3. Oliver
ist wirklich ein widerliches Kind! 4. Ilse hatte zehntausend auf dem Sparbuch.
5. Erika half gern ihrer Schwester, denn sie liebte Ilse.
III. Vermuten Sie, wohin Ilse weggegangen ist und was mit ihr weiter
passiert. Gebrauchen Sie in Ihrer Äußerung folgende Wörter:
der Reisepass nämlich heulen
das Sparbuch unheimlich sich benehmen
auf die Nerven gehen gerade bloß
IV. Beantworten Sie die Fragen.
1) Wie wurde Ilse bestraft und wie verhielt sie sich dazu?
2) Wie wird das Verhalten des Vaters zu seinen Töchtern charakterisiert?
3) Was für einen Plan hatte Ilse? Wie sollte ihr Erika helfen?
4) Wie war die Reaktion der Familienmitglieder auf Ilses Weggehen?
5) Was nahm Ilse mit?
V. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor?
1) „Jeder sagt mir, was ich falsch mache, aber keiner sagt mir, wie ich
es besser machen soll“.
2) „Wenn man fünfzehn Jahre alt ist, lässt man sich nicht einsperren wie
ein Hase im Stall!“
3) „Dem sind seine Töchter doch völlig schnuppe.“
VI. Äußern Sie Ihre Meinung.
1) Wie erklärte Ilse, warum sie die Schule schwänzte? Glauben Sie ihr
diese Geschichten?
2) Hat Erika richtig gehandelt? Was würden Sie an ihrer Stelle tun?
VII. Machen Sie Inhaltsangabe.
VIII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach.
      2) Wegen Ilses Weggehens regte sich die ganze Familie ein bisschen auf.          1) Sie will lieber tot sein, als weiter hierbleiben.
      3) Kurt zeigte seine Verständnislosigkeit den Problemen der Kinder               2) Ilse sollte sich mit ihr am Vormittag treffen.
gegenüber.                                                                             3) Erika schenkte ihnen die große Schachtel mit Legosteinen.
      b) Synonyme:                                                                     4) Sie weiß nicht, wie sie ohne Ilse leben soll.
      1) Ilse fragte die Mutter genauso spöttisch, was sie mit eigener Familie         5) Sie ist ein Mathe-Trottel.
meinte.                                                                                6) Er wunderte sich über Ilses Weggehen nicht.
      2) Erika hatte Angst, ihre Schwester könnte etwas zerschlagen oder auf               b) Was noch haben Sie über diese Personen erfahren?
die Mama losgehen.
      3) „Das ist aber unerhört!“ schrie die Mama in diesem Moment.                      II. Wie heißt es richtig im Text?
      4) Ilse warf sich über ihr Bett und begann laut zu weinen.                         1. Ilse hatte Grippe und musste deshalb die Schule versäumen. 2. Erika
      5) Die Mama lief im Wohnzimmer hin und her. Sie war nervös und             sollte die Mama den ganzen Abend mit Physikaufgaben beschäftigen. 3. Oliver
aufgeregt.                                                                       ist wirklich ein widerliches Kind! 4. Ilse hatte zehntausend auf dem Sparbuch.
      6) Ilse konnte nicht mehr zu Hause bleiben. Sie drohte sogar sich das      5. Erika half gern ihrer Schwester, denn sie liebte Ilse.
Leben zu nehmen.
      7) „Mach keinen Krach mehr, wenn sie heimkommt“, bat Kurt die Mutter.             III. Vermuten Sie, wohin Ilse weggegangen ist und was mit ihr weiter
      8) Die Mama nervt mich, und ich kann das nicht mehr aushalten.             passiert. Gebrauchen Sie in Ihrer Äußerung folgende Wörter:
                                                                                        der Reisepass              nämlich         heulen
      VII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven                das Sparbuch               unheimlich      sich benehmen
                                                                                        auf die Nerven gehen       gerade          bloß
Wortschatz.
      1) „Du wirst mir nicht … … … wachsen!“ schrie die Mutter in Wut.
                                                                                       IV. Beantworten Sie die Fragen.
      2) Erika … plötzlich …, dass die Mama und Ilse einander sehr ähnlich
                                                                                       1) Wie wurde Ilse bestraft und wie verhielt sie sich dazu?
aussahen.                                                                              2) Wie wird das Verhalten des Vaters zu seinen Töchtern charakterisiert?
      3) Die Mama beschwerte sich beim Vater darüber, wie frech sich Ilse …            3) Was für einen Plan hatte Ilse? Wie sollte ihr Erika helfen?
      4) Nach dem Gespräch mit Ilse bekam Erika Herzklopfen … Angst und                4) Wie war die Reaktion der Familienmitglieder auf Ilses Weggehen?
Traurigkeit.                                                                           5) Was nahm Ilse mit?
      5) Bald schob die Mama Erikas Matheheft weg, denn sie … … da nicht …
      6) Erika hatte selbst … von Ilse aus der Schublade des Sekretärs geholt           V. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor?
und der Schwester gegeben.                                                              1) „Jeder sagt mir, was ich falsch mache, aber keiner sagt mir, wie ich
      7) Die Mutter blätterte im … . Sie wusste noch nicht, dass Ilse alles      es besser machen soll“.
Geld … hatte.                                                                           2) „Wenn man fünfzehn Jahre alt ist, lässt man sich nicht einsperren wie
      8) Solche Reden gehen mir … … … .                                          ein Hase im Stall!“
      9) Ich fürchte mich … , dass Ilse weggehen kann.                                  3) „Dem sind seine Töchter doch völlig schnuppe.“
     10) Die ganze Woche fehlte Ilse … in der Schule.
                                                                                        VI. Äußern Sie Ihre Meinung.
      VIII. Übersetzen Sie den Auszug von „Ich kenne meine Schwester“ bis               1) Wie erklärte Ilse, warum sie die Schule schwänzte? Glauben Sie ihr
„Mit ganz steifen Schritten ging die Ilse in unser Zimmer.“ (S. 28–29)           diese Geschichten?
                                                                                        2) Hat Erika richtig gehandelt? Was würden Sie an ihrer Stelle tun?
      Arbeit am Inhalt
                                                                                       VII. Machen Sie Inhaltsangabe.
      I. a) Um wen geht es? Ersetzen Sie die unterstrichenen Pronomen
durch Eigennamen.                                                                      VIII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach.

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