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VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch.
a) Antonyme:
1. Ihre Schwester war
an jenem Tag zu Hause. 2. Diese Worte fand das
Mädchen ungerecht.
3. Erika wunderte sich sehr, als sie krumme Linien und
viele kleine Striche in Ilses Heften sah.
b) Synonyme:
1. Heute werde ich lieber den Mantel überziehen.
2. Wann hatte sich nur
Ilse mit diesem Wolfgang bekannt gemacht
? Das wusste Erika nicht. 3. Erika
wollte auch nicht ihre Schwester in diesem Moment hindern
. 4. Sie dachte oft
an ihr Leben bei den Großeltern zurück.
VII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven
Wortschatz.
1. Die Mama arbeitete als Sekretärin in einer Redaktion und musste
viele ... machen.
2. Die Mama schaute Ilse ... erstaunt an.
3. Dann ... ihr Vater eine andere Frau.
4. Ilse wurde böse, wenn die Mama ... handelte.
5. Erika kannte ihre Schwester gut und ..., was der Katzenblick
bedeutete.
6. Wir haben wenig Brot, es ... bis morgen nicht.
7. Diese Worte ... das Mädchen bei der Vorbereitung der Hausaufgaben.
8. Sie hatte ... Haare, die ihr bis zu den Schultern ... .
9. Ein übler ... von Azeton stand im Zimmer der Mädchen.
10. Wir sind ... keine große Familie.
11. Erika ... sich nach ihrer Oma.
VIII. Übersetzen Sie den Auszug von „Die Eltern von meinem Ex-Mann
leben entsetzlich“ bis „Ich ging in unser Zimmer“. (S. 8–9)
Arbeit am Inhalt
I. a) Um wen geht es? Ersetzen Sie die unterstrichenen Pronomen
durch Eigennamen.
1.Wenn sie
böse wurde, bekam sie ganz schmale Augen. 2. Sie ging Ilse
auf die Nerven. 3. Sie
geht jeden Donnerstag nach der Schule zur Oma und
zum Opa. 4. Für ihn
hatte Ilse damals nicht viel Zeit gehabt. 5. Er schimpfte
auf Ilse, wenn sie sehr lange schrieb.
b) Was noch haben Sie über diese Personen erfahren?
8
II. Wie heißt es richtig im Text?
1. Von außen ist Erika ein Coca-Cola-Martini-Set-Mädchen. 2. Nach
der Scheidung der Eltern wohnten die Schwestern drei Jahre bei den
Großeltern. 3. Unter Ilses Bekannten gab es nur einen Jungen mit dem Namen
Wolfgang. 4. Auch Erika bekam eine richtige Wut, wenn sie ungerecht
behandelt wurde. 5. Jede Woche besuchte Ilse mit Erika die Großeltern.
III. Beschreiben Sie das Äußere von Ilse. Gebrauchen Sie dabei fol-
gende Wörter:
sich vorstellen reichen
ziemlich glauben
glatt nämlich
IV. Beantworten Sie die Fragen.
1. Warum meint Erika, dass sie keine große Familie sind?
2. Was charakterisiert Erikas Verhalten zu der Schwester?
3. Wie veränderte sich Ilse mit der Zeit?
4. Wie verhalten sich die Mädchen zur Mutter und Oma? Begründen
Sie Ihre Antwort.
5. Wie sind die Wohnverhältnisse bei den Großeltern und den Eltern der
Mädchen?
V. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor?
1. „Die Eltern von meinem Ex-Mann leben entsetzlich“.
2. „Ihre Hefte sind eine helle Freude“.
3. „Reg dich nicht auf. Ich werde der Mama sagen, dass ich schuld bin“.
VI. Machen Sie Inhaltsangabe.
VII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach.
VI. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch. II. Wie heißt es richtig im Text? a) Antonyme: 1. Von außen ist Erika ein Coca-Cola-Martini-Set-Mädchen. 2. Nach 1. Ihre Schwester war an jenem Tag zu Hause. 2. Diese Worte fand das der Scheidung der Eltern wohnten die Schwestern drei Jahre bei den Mädchen ungerecht. 3. Erika wunderte sich sehr, als sie krumme Linien und Großeltern. 3. Unter Ilses Bekannten gab es nur einen Jungen mit dem Namen viele kleine Striche in Ilses Heften sah. Wolfgang. 4. Auch Erika bekam eine richtige Wut, wenn sie ungerecht b) Synonyme: behandelt wurde. 5. Jede Woche besuchte Ilse mit Erika die Großeltern. 1. Heute werde ich lieber den Mantel überziehen. 2. Wann hatte sich nur Ilse mit diesem Wolfgang bekannt gemacht? Das wusste Erika nicht. 3. Erika III. Beschreiben Sie das Äußere von Ilse. Gebrauchen Sie dabei fol- wollte auch nicht ihre Schwester in diesem Moment hindern. 4. Sie dachte oft gende Wörter: an ihr Leben bei den Großeltern zurück. sich vorstellen reichen ziemlich glauben VII. Vervollständigen Sie die Sätze durch Vokabeln aus dem aktiven glatt nämlich Wortschatz. 1. Die Mama arbeitete als Sekretärin in einer Redaktion und musste IV. Beantworten Sie die Fragen. viele ... machen. 1. Warum meint Erika, dass sie keine große Familie sind? 2. Die Mama schaute Ilse ... erstaunt an. 2. Was charakterisiert Erikas Verhalten zu der Schwester? 3. Dann ... ihr Vater eine andere Frau. 3. Wie veränderte sich Ilse mit der Zeit? 4. Ilse wurde böse, wenn die Mama ... handelte. 4. Wie verhalten sich die Mädchen zur Mutter und Oma? Begründen 5. Erika kannte ihre Schwester gut und ..., was der Katzenblick Sie Ihre Antwort. bedeutete. 5. Wie sind die Wohnverhältnisse bei den Großeltern und den Eltern der 6. Wir haben wenig Brot, es ... bis morgen nicht. Mädchen? 7. Diese Worte ... das Mädchen bei der Vorbereitung der Hausaufgaben. 8. Sie hatte ... Haare, die ihr bis zu den Schultern ... . V. Wem gehören die Worte? In welcher Situation kommen sie vor? 9. Ein übler ... von Azeton stand im Zimmer der Mädchen. 1. „Die Eltern von meinem Ex-Mann leben entsetzlich“. 10. Wir sind ... keine große Familie. 2. „Ihre Hefte sind eine helle Freude“. 11. Erika ... sich nach ihrer Oma. 3. „Reg dich nicht auf. Ich werde der Mama sagen, dass ich schuld bin“. VIII. Übersetzen Sie den Auszug von „Die Eltern von meinem Ex-Mann VI. Machen Sie Inhaltsangabe. leben entsetzlich“ bis „Ich ging in unser Zimmer“. (S. 8–9) VII. Gliedern Sie die gelesenen Kapitel. Erzählen Sie den Inhalt nach. Arbeit am Inhalt I. a) Um wen geht es? Ersetzen Sie die unterstrichenen Pronomen durch Eigennamen. 1.Wenn sie böse wurde, bekam sie ganz schmale Augen. 2. Sie ging Ilse auf die Nerven. 3. Sie geht jeden Donnerstag nach der Schule zur Oma und zum Opa. 4. Für ihn hatte Ilse damals nicht viel Zeit gehabt. 5. Er schimpfte auf Ilse, wenn sie sehr lange schrieb. b) Was noch haben Sie über diese Personen erfahren? 7 8
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