Практика чтения и перевода юридической литературы на материале немецкого языка. Меренок М.Ф - 18 стр.

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M: Nach Ihrer Aussprache zu urteilen, leben Sie irgendwo in der süd-
lichen Gegend. Stimmt das?
B: Sie haben vollkommen recht. Ich lebe tatsächlich in Leipzig.
M: Sind Sie in dieser Stadt auch geboren?
B: Ja. Ich bin ein gebürtiger Leipziger.
M: Sind Sie in Moskau privat oder dienstlich?
B: Dienstlich. Ich bin Gastdozent an der Moskauer Lomonossow-
Universität. Auf Einladung des DAAD halte ich Vorlesungen und
Vorträge an der juristischen Fakultät.
M: Sie und schon Dozent? Kaum zu glauben. Sie sehen sehr jung aus.
Wie alt sind Sie denn?
B: Ich danke Ihnen für das Kompliment. Ich fühle mich geschmeichelt.
Aber ich bin schon fast 40 Jahre alt.
M: Entschuldigen Sie meine Neugierde. Was sind Sie von Beruf?
B: Jurist.
M: An welcher Hochschule kann man bei Ihnen diesen Beruf erlangen?
B: An der Humboldt-Universität, an der juristischen Fakultät.
M: Wohnen Sie in Moskau privat oder in einem Hotel?
B: Ich bin im Hotel Universitetskaja” untergebracht. Ein Einbettzim-
mer mit allem Komfort steht mir zur Verfügung. Mein Zimmer liegt
im 9. Stock. Aber das macht nichts. Das Hotel hat zwei Persone nauf
züge. Ich bin damit sehr zufrieden.
M: Da wohnen Sie in einem wunderschönen Viertel. In der Nähe des
Hotels befinden sich die Berge und ein schöner Wald. Das ist unse-
re Naherholungszone.
M: Wie lange sind Sie in Moskau?
B: Seit einer Woche.
M: Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
B: Vormittags halte ich Vorlesungen oder nehme an verschiedenen
Veranstaltungen der Universität teil. Nachmittags und abends gehe
ich spazieren und lerne die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen.
M: Wie gefällt es Ihnen bei uns?
B: Ganz ausgezeichnet. Die Stadt hat auf mich einen unvergeßlichen
Eindruck gemacht. Aber auch die Moskauer gefallen mir sehr. Sie
sind so liebenswürdig und gastfreundlich.
M: (Schaut auf seine Uhr und sagt): Nun muß ich leider Abschied
nehmen. Ich habe es eilig. In einer halben Stunde beginnt eine
Gerichtsverhandlung. Ich möchte zeitig kommen. Herr Dr. Breit,
ich wünsche Ihnen einen recht angenehmen Aufenthalt in unserem
Lande. Ich habe mich sehr gefreut Ihre Bekanntschaft gemacht zu
haben. Hoffentlich werden wir uns bald wieder sehen. Auf Wieder-
sehen!
M:    Nach Ihrer Aussprache zu urteilen, leben Sie irgendwo in der süd-
       lichen Gegend. Stimmt das?
B:    Sie haben vollkommen recht. Ich lebe tatsächlich in Leipzig.
M:    Sind Sie in dieser Stadt auch geboren?
B:    Ja. Ich bin ein gebürtiger Leipziger.
M:    Sind Sie in Moskau privat oder dienstlich?
B:    Dienstlich. Ich bin Gastdozent an der Moskauer Lomonossow-
     Universität. Auf Einladung des DAAD halte ich Vorlesungen und
     Vorträge an der juristischen Fakultät.
M:   Sie und schon Dozent? Kaum zu glauben. Sie sehen sehr jung aus.
     Wie alt sind Sie denn?
B:   Ich danke Ihnen für das Kompliment. Ich fühle mich geschmeichelt.
     Aber ich bin schon fast 40 Jahre alt.
M:    Entschuldigen Sie meine Neugierde. Was sind Sie von Beruf?
B:    Jurist.
M:    An welcher Hochschule kann man bei Ihnen diesen Beruf erlangen?
B:    An der Humboldt-Universität, an der juristischen Fakultät.
M:    Wohnen Sie in Moskau privat oder in einem Hotel?
B:     Ich bin im Hotel “Universitetskaja” untergebracht. Ein Einbettzim-
      mer mit allem Komfort steht mir zur Verfügung. Mein Zimmer liegt
      im 9. Stock. Aber das macht nichts. Das Hotel hat zwei Persone nauf
      züge. Ich bin damit sehr zufrieden.
M:    Da wohnen Sie in einem wunderschönen Viertel. In der Nähe des
     Hotels befinden sich die Berge und ein schöner Wald. Das ist unse-
     re Naherholungszone.
M:   Wie lange sind Sie in Moskau?
B:   Seit einer Woche.
M:   Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
B:   Vormittags halte ich Vorlesungen oder nehme an verschiedenen
     Veranstaltungen der Universität teil. Nachmittags und abends gehe
     ich spazieren und lerne die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen.
M:   Wie gefällt es Ihnen bei uns?
B:   Ganz ausgezeichnet. Die Stadt hat auf mich einen unvergeßlichen
     Eindruck gemacht. Aber auch die Moskauer gefallen mir sehr. Sie
     sind so liebenswürdig und gastfreundlich.
M:   (Schaut auf seine Uhr und sagt): Nun muß ich leider Abschied
     nehmen. Ich habe es eilig. In einer halben Stunde beginnt eine
     Gerichtsverhandlung. Ich möchte zeitig kommen. Herr Dr. Breit,
     ich wünsche Ihnen einen recht angenehmen Aufenthalt in unserem
     Lande. Ich habe mich sehr gefreut Ihre Bekanntschaft gemacht zu
     haben. Hoffentlich werden wir uns bald wieder sehen. Auf Wieder-
     sehen!