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Wer hat eine neue Methode des Zinsstudiums erfunden? Wie reagierten
seine Freunde darauf? Was sagen Felix Breuer und Anke Meier? Unterstützt
Carsta Mayer die Idee von Dirk? Was meinen Sie, womit diese Geschichte endet?
2. Übersetzen Sie aus dem Dialog “Neue Methode” den Auszug, der Sie am
meisten interessiert!
3. Finden Sie einen oder mehrere Sätze, die den Hauptgedanken des Dialogs
“Neue Methode” wiedergeben!
Lesen Sie den Fachtext!
Gegen alle Lehrbuchutisheit
Heimliche Gewinner oder “ Hidden Champions” werden wenig bekannte
kleine oder mittlere Unternehmen genannt, die oft Marktanteile von über 50 Pro-
zent besitzen.
Die heimlichen Gewinner richten ihre Energie auf einen engen Markt. Vor-
handene Marktdefinitionen werden nicht akzeptiert. Der enge Marktansatz wird
verbunden mit einer globalenVermarktung, wodurch selbst kleine nationale Märk-
te international groß werden. In der Tat zeigt sich, daß Produkte, die sich im deut-
schen Markt bewähren, auch anderswo gute Chancen haben. Diese Internationali-
sierungsstrategie wird meist durch eigene Tochtergesellschaften realisiert. Diese
Unternehmen sind globaler als viele Großunternehmen: der Weltmarktführer für
Hopfen, verlangt von seinen Führungskräften die Beherrschung von mindestens
drei Fremdsprachen.
Bereits in einem frühen Entwicklungsstadium des Unternehmens formu-
liert das Management ambitiöse Ziele, die ständig kommuniziert, letztlich auch
verwirklicht werden.
Viele Unternehmen fürchten die Nähe zum Konkurrenten. Die Heimli-
chen Gewinner halten nicht viel von strategischen Allianzen, viele entwickeln
und bauen sogar ihre eigenen Maschinen.
Die heimlichen Gewinner haben mehr Arbeit als Köpfe. Das
heißt, daß die Mitarbeiter gefordert und hochproduktiv eingesetzt
werden. Heinz Hankammer, Gründer von Brita-Wasserfilter,
erklärt: “Neue Mitarbeiter, die nicht in unsere Kultur passen,
disqualifizieren sich selbst. Ich brauche dies keinem zu sagen.
Das entwickelt sich ohne meine Intervention.”
Wer hat eine neue Methode des Zinsstudiums erfunden? Wie reagierten seine Freunde darauf? Was sagen Felix Breuer und Anke Meier? Unterstützt Carsta Mayer die Idee von Dirk? Was meinen Sie, womit diese Geschichte endet? 2. Übersetzen Sie aus dem Dialog “Neue Methode” den Auszug, der Sie am meisten interessiert! 3. Finden Sie einen oder mehrere Sätze, die den Hauptgedanken des Dialogs “Neue Methode” wiedergeben! Lesen Sie den Fachtext! Gegen alle Lehrbuchutisheit Heimliche Gewinner oder “ Hidden Champions” werden wenig bekannte kleine oder mittlere Unternehmen genannt, die oft Marktanteile von über 50 Pro- zent besitzen. Die heimlichen Gewinner richten ihre Energie auf einen engen Markt. Vor- handene Marktdefinitionen werden nicht akzeptiert. Der enge Marktansatz wird verbunden mit einer globalenVermarktung, wodurch selbst kleine nationale Märk- te international groß werden. In der Tat zeigt sich, daß Produkte, die sich im deut- schen Markt bewähren, auch anderswo gute Chancen haben. Diese Internationali- sierungsstrategie wird meist durch eigene Tochtergesellschaften realisiert. Diese Unternehmen sind globaler als viele Großunternehmen: der Weltmarktführer für Hopfen, verlangt von seinen Führungskräften die Beherrschung von mindestens drei Fremdsprachen. Bereits in einem frühen Entwicklungsstadium des Unternehmens formu- liert das Management ambitiöse Ziele, die ständig kommuniziert, letztlich auch verwirklicht werden. Viele Unternehmen fürchten die Nähe zum Konkurrenten. Die Heimli- chen Gewinner halten nicht viel von strategischen Allianzen, viele entwickeln und bauen sogar ihre eigenen Maschinen. Die heimlichen Gewinner haben mehr Arbeit als Köpfe. Das heißt, daß die Mitarbeiter gefordert und hochproduktiv eingesetzt werden. Heinz Hankammer, Gründer von Brita-Wasserfilter, erklärt: “Neue Mitarbeiter, die nicht in unsere Kultur passen, disqualifizieren sich selbst. Ich brauche dies keinem zu sagen. Das entwickelt sich ohne meine Intervention.” 11
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