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1. Lesen Sie den Dialog.
2. Übersetzen Sie den Dialog ins Russische.
3. Beantworten Sie die Fragen.
1. Sind die Firma Seifert (Coburg) und die Firma Avis (Kiew)
Geschäftspartner?
2. Seit wann arbeitet Erik Hoffmann bei der Firma Seifert?
3. Was ist Herr Schöler bei der Firma?
4. Seit wann arbeitet Herr Schöler bei der Firma?
5. Wer kommt oft in die Ukraine?
6. Wen stellt Sergej Petrenko vor?
Lesen Sie den Fachtext!
Standort Deutschland: Fit für Investitionen / Ein Interview mit Hilmar
Kopper/ 1998 hatten wir in Deutschland Auslandsinvestitionen in Höhe von 35
Milliarden Mark. Auf die Beschäftigung hatte das per Saldo fast keine
Auswirkungen, weil die meisten investierenden Unternehmen schon in
Deutschland sind. Ausländische Investoren beschäftigen in Deutschland rund
1,5 Millionen Menschen. Die Zahl ist etwa konstant geblieben.
Die ersten zwei Quartale waren mit jeweils mehr als 20 Milliarden Mark
Auslandsinvestitionen sehr gut, deshalb bin ich optimistisch wie es aussieht, fließt
wieder mehr Auslandsgeld nach Deutschland. Manchmal sieht man es allerdings
nicht.
Die geographische Lage und die Marktgröße sprechen für uns. Dazu
kommt die Tatsache, dass Deutschland allein innerhalb der Europäischen Uni-
on mehr als ein Viertel des Bruttosozialprodukts erwirtschaftet. Zudem sind
wir hochinnovativ. Bei Patentanmeldungen sind wir weltweit die Nummer
zwei nach den USA. Wir verfügen über eine enorm gute Intrastruktur.
Es gibt viele Branchen im High – Tech – Bereich, in denen wir gut sind.
Nehmen wir die Medizintechnik oder die Automobilbranche. Da ist Deutsch-
land – da kann man wohl sagen – führend.
Eine außerordentlich positive sogar, denn ausländische Investoren können
jetzt in Beteiligungsgesellschaften investieren und der Neue Markt bietet später
den Exit, die Möglichkeit wieder verkaufen zu können durch einen Gang an die
Börse. Das hat das Interesse an Investitionen in Deutschland sicherlich beflügelt.
Die Tatsache, dass die deutschen Unternehmen das können, zeigt zweier-
lei. Erstens, dass sie eine solide Basis zu Hause haben und zweitens, dass das
deutsche Management weltoffen ist und offensichtlicht auch etwas kann.
Deutschland als eine der ganz großen Industrienationen muss darauf ach-
ten, dass die deutschen Unternehmen bei der Globalisierung mithalten können.
Selbst nach der Fusion ist. Daimlerchrysler nur das drittgrößte Automobilun-
1. Lesen Sie den Dialog. 2. Übersetzen Sie den Dialog ins Russische. 3. Beantworten Sie die Fragen. 1. Sind die Firma Seifert (Coburg) und die Firma Avis (Kiew) Geschäftspartner? 2. Seit wann arbeitet Erik Hoffmann bei der Firma Seifert? 3. Was ist Herr Schöler bei der Firma? 4. Seit wann arbeitet Herr Schöler bei der Firma? 5. Wer kommt oft in die Ukraine? 6. Wen stellt Sergej Petrenko vor? Lesen Sie den Fachtext! Standort Deutschland: Fit für Investitionen / Ein Interview mit Hilmar Kopper/ 1998 hatten wir in Deutschland Auslandsinvestitionen in Höhe von 35 Milliarden Mark. Auf die Beschäftigung hatte das per Saldo fast keine Auswirkungen, weil die meisten investierenden Unternehmen schon in Deutschland sind. Ausländische Investoren beschäftigen in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen. Die Zahl ist etwa konstant geblieben. Die ersten zwei Quartale waren mit jeweils mehr als 20 Milliarden Mark Auslandsinvestitionen sehr gut, deshalb bin ich optimistisch wie es aussieht, fließt wieder mehr Auslandsgeld nach Deutschland. Manchmal sieht man es allerdings nicht. Die geographische Lage und die Marktgröße sprechen für uns. Dazu kommt die Tatsache, dass Deutschland allein innerhalb der Europäischen Uni- on mehr als ein Viertel des Bruttosozialprodukts erwirtschaftet. Zudem sind wir hochinnovativ. Bei Patentanmeldungen sind wir weltweit die Nummer zwei nach den USA. Wir verfügen über eine enorm gute Intrastruktur. Es gibt viele Branchen im High – Tech – Bereich, in denen wir gut sind. Nehmen wir die Medizintechnik oder die Automobilbranche. Da ist Deutsch- land – da kann man wohl sagen – führend. Eine außerordentlich positive sogar, denn ausländische Investoren können jetzt in Beteiligungsgesellschaften investieren und der Neue Markt bietet später den Exit, die Möglichkeit wieder verkaufen zu können durch einen Gang an die Börse. Das hat das Interesse an Investitionen in Deutschland sicherlich beflügelt. Die Tatsache, dass die deutschen Unternehmen das können, zeigt zweier- lei. Erstens, dass sie eine solide Basis zu Hause haben und zweitens, dass das deutsche Management weltoffen ist und offensichtlicht auch etwas kann. Deutschland als eine der ganz großen Industrienationen muss darauf ach- ten, dass die deutschen Unternehmen bei der Globalisierung mithalten können. Selbst nach der Fusion ist. Daimlerchrysler nur das drittgrößte Automobilun- 30
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