Задания по грамматике немецкого языка (для студентов юридического факультета). Мильчакова Л.И. - 6 стр.

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tifizierung; auf dem von den Kriminalisten besichtigten Tatort; in dieser
vom Staatsanwalt angeordneten Verfügung; in den noch gestern über-
prüften Personalien;
c) dieser von einem unbekannten Täter begangene Einbruch; jene
schon gestern beseitigte Gefahr; alle vom Strafrecht geschützten Bür-
gerrechte; die aus 2 Teilen bestehende Strafrechtsnorm.
2. Переведите предложения на русский язык.
1. Dieser zur Zeit der Begehung der Tat und Tatort vorbeigegan-
gene Zeuge bestätigte, daß alle von ihm gestern mitgeteilte Angaben
wahr sind. – 2. Während der Gefängnishaft wird die der gesellschaftli-
chen Forderung entsprechende Erziehung des Täters durchgeführt. –
3. Mit Hilfe der von einem Zeugen mitgeteilten Beschreibung des Tä-
ters wurde der Verbrecher ermittelt. – 4. Der Leiter der Untersuchungs-
abteilung berichtete über alle im vergangenen Jahr aufgedeckten Straf-
taten. – 5. Die zur Prüfung strafrechtlicher Verantwortung führenden
Motive können verschieden sein. – 6. Der Beschuldigte verneint seine
unter den Alkoholeinwirkung begangene strafbare Handlung. – 7. Der
Untersuchungsführer muß immer die auf den Täter einwirkenden Ein-
flüsse feststellen. – 8. Nach dem Prinzip der Präsumption der Unschuld
gilt der Beschuldigte für unschuldig, bis durch die im Verlauf der ge-
richtlichen Untersuchung festgestellten Beweise seine Schuld bewiesen
wird. – 9. Der Untersuchungsplan muß auch die vom Untersuchungs-
führer aufgestellten Versionen umfassen. – 10. Bei dem Verhör des Be-
schuldigten müssen alle von ihm gegebenen Beweise seiner Alibi
gründlich überprüft werden. – 11. Das Protokoll über das Untersu-
chungsexperiment muß Personalien der unmittelbar beteiligten sowie
hinzugezogenen Personen, Unterschrift aller am Experiment teilneh-
mender Personen enthalten. – 12. Der durch eine strafbare Handlung
Geschädigte hat das Recht, die Wiedergutmachung des ihm zugefügten
Schadens bereits im Strafverfahren zu verlangen. – 13. Der Staatsanwalt
kann das Verfahren einstellen, wenn der Beschuldigte die ihm zur Last
gelegte Straftat nicht begangen hat oder wenn die dem Beschuldigten
zur Last gelegte strafbare Handlung nicht bewiesen werden kann. –
14. Bei der Fahndung nach einem unter Mordverdacht stehenden Flüch-
tigen wurde bekannt, daß der Zeuge ihn persönlich kennt. – 15. In der
Regel sind bei Beginn der Fahndung der vom Flüchtigen geplante
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Fluchtweg, sein Fluchtziel, die von ihm benutzten Transportmittel, sei-
ne Verbindungen und sein Verhalten während der Flucht nicht bekannt.
– 16. Die auf den Kleidungsstücken vorhandenen Schußspuren müssen
möglichst unverändert bleiben. – 17. Mit Hilfe der zur Verfügung der
Polizei stehenden Fotografien wurde der Täter ermittelt. – 18. Alle zum
Beweis des Alibis vorgelegten Unterlagen sollen auf ihre Echtheit ge-
prüft werden. – 19. Der Täter konnte bald von der Polizei infolge der
von der Geschädigten gegebenen Personenbeschreibung ergriffen wer-
den. – 20. Auf Grund der mit Hilfe der Bevölkerung festgestellten Fahr-
zeugbewegung wurde der verdächtige LKW festgestellt. – 21. Besonde-
re Schwierigkeiten bereitet die Sicherung von Eindrucksspuren im
Schnee. Wegen der oft unterschiedlichen Schneeverhältnisse und der in
diesem Jahreszeiten vielfach wechselnden Außentemperaturen gibt es
kein allgemeingültiges Verfahren. – 22. Durch die mit Tatsachen be-
gründeten Schlußfolgerungen über den Entstehungsmechanismus von
Spuren kann der Kriminalist bereits im Stadium der kriminaltechni-
schen Tatortarbeit wesentliche Voraussetzungen für die Aufklärung der
Straftat schaffen. – 23. Die um freien Gelände festgestellten Fußspuren
können zur Aneignung der Tatzeit dienen. – 24. Die in der Strafverfol-
gung tätigen Volkspolizisten untersuchen die einzelnen Straftaten und
damit auch die ihnen zugrunde liegenden Ursachen. – 25. Der Begriff
Kriminalität ist ein Sammelbegriff für negative mit Strafe bedrohte ge-
sellschaftliche Erscheinung. – 26. Bei der Prüfung des Alibis muß man
folgende Fragen aufklären: befand sich der Beschuldigte tatsächlich zu
der im Alibi angegebenen Zeit und an dem von ihm genannten Ort? –
27. Der Staatsanwalt kann das Verfahren einstellen, wenn der Beschul-
digte die ihm zur Last gelegte Straftat nicht begangen hat; wenn dem
Beschuldigten die ihm zur Last gelegte Straftat nicht bewiesen werden
kann. – 28. Das Prinzip der Gesetzlichkeit der Bestrafung verlangt, daß
kein Bürger strafrechtlich verfolgt werden darf, wenn die von ihm be-
gangene strafbare Handlung als eine Straftat bezeichnet war. – 29. Der
Volkspolizist hat sich auf die Tat und die mit dem Täter zusammenhän-
genden Fragen zu konzentrieren. – 30. Die allgemeinen Strafrechtsnor-
men legen die für alle oder für viele Straftaten und Strafen zutreffenden
Merkmale und Grundsätze fest. – 31. Nach dem Prinzip der Unschuld
gilt der Beschuldigte gesetzlich so lange für nicht schuldig, bis durch
die im Lauf der gerichtlichen Untersuchung dargelegten Beweise seine
tifizierung; auf dem von den Kriminalisten besichtigten Tatort; in dieser   Fluchtweg, sein Fluchtziel, die von ihm benutzten Transportmittel, sei-
vom Staatsanwalt angeordneten Verfügung; in den noch gestern über-          ne Verbindungen und sein Verhalten während der Flucht nicht bekannt.
prüften Personalien;                                                        – 16. Die auf den Kleidungsstücken vorhandenen Schußspuren müssen
        c) dieser von einem unbekannten Täter begangene Einbruch; jene      möglichst unverändert bleiben. – 17. Mit Hilfe der zur Verfügung der
schon gestern beseitigte Gefahr; alle vom Strafrecht geschützten Bür-       Polizei stehenden Fotografien wurde der Täter ermittelt. – 18. Alle zum
gerrechte; die aus 2 Teilen bestehende Strafrechtsnorm.                     Beweis des Alibis vorgelegten Unterlagen sollen auf ihre Echtheit ge-
                                                                            prüft werden. – 19. Der Täter konnte bald von der Polizei infolge der
       2. Переведите предложения на русский язык.                           von der Geschädigten gegebenen Personenbeschreibung ergriffen wer-
       1. Dieser zur Zeit der Begehung der Tat und Tatort vorbeigegan-      den. – 20. Auf Grund der mit Hilfe der Bevölkerung festgestellten Fahr-
gene Zeuge bestätigte, daß alle von ihm gestern mitgeteilte Angaben         zeugbewegung wurde der verdächtige LKW festgestellt. – 21. Besonde-
wahr sind. – 2. Während der Gefängnishaft wird die der gesellschaftli-      re Schwierigkeiten bereitet die Sicherung von Eindrucksspuren im
chen Forderung entsprechende Erziehung des Täters durchgeführt. –           Schnee. Wegen der oft unterschiedlichen Schneeverhältnisse und der in
3. Mit Hilfe der von einem Zeugen mitgeteilten Beschreibung des Tä-         diesem Jahreszeiten vielfach wechselnden Außentemperaturen gibt es
ters wurde der Verbrecher ermittelt. – 4. Der Leiter der Untersuchungs-     kein allgemeingültiges Verfahren. – 22. Durch die mit Tatsachen be-
abteilung berichtete über alle im vergangenen Jahr aufgedeckten Straf-      gründeten Schlußfolgerungen über den Entstehungsmechanismus von
taten. – 5. Die zur Prüfung strafrechtlicher Verantwortung führenden        Spuren kann der Kriminalist bereits im Stadium der kriminaltechni-
Motive können verschieden sein. – 6. Der Beschuldigte verneint seine        schen Tatortarbeit wesentliche Voraussetzungen für die Aufklärung der
unter den Alkoholeinwirkung begangene strafbare Handlung. – 7. Der          Straftat schaffen. – 23. Die um freien Gelände festgestellten Fußspuren
Untersuchungsführer muß immer die auf den Täter einwirkenden Ein-           können zur Aneignung der Tatzeit dienen. – 24. Die in der Strafverfol-
flüsse feststellen. – 8. Nach dem Prinzip der Präsumption der Unschuld      gung tätigen Volkspolizisten untersuchen die einzelnen Straftaten und
gilt der Beschuldigte für unschuldig, bis durch die im Verlauf der ge-      damit auch die ihnen zugrunde liegenden Ursachen. – 25. Der Begriff
richtlichen Untersuchung festgestellten Beweise seine Schuld bewiesen       Kriminalität ist ein Sammelbegriff für negative mit Strafe bedrohte ge-
wird. – 9. Der Untersuchungsplan muß auch die vom Untersuchungs-            sellschaftliche Erscheinung. – 26. Bei der Prüfung des Alibis muß man
führer aufgestellten Versionen umfassen. – 10. Bei dem Verhör des Be-       folgende Fragen aufklären: befand sich der Beschuldigte tatsächlich zu
schuldigten müssen alle von ihm gegebenen Beweise seiner Alibi              der im Alibi angegebenen Zeit und an dem von ihm genannten Ort? –
gründlich überprüft werden. – 11. Das Protokoll über das Untersu-           27. Der Staatsanwalt kann das Verfahren einstellen, wenn der Beschul-
chungsexperiment muß Personalien der unmittelbar beteiligten sowie          digte die ihm zur Last gelegte Straftat nicht begangen hat; wenn dem
hinzugezogenen Personen, Unterschrift aller am Experiment teilneh-          Beschuldigten die ihm zur Last gelegte Straftat nicht bewiesen werden
mender Personen enthalten. – 12. Der durch eine strafbare Handlung          kann. – 28. Das Prinzip der Gesetzlichkeit der Bestrafung verlangt, daß
Geschädigte hat das Recht, die Wiedergutmachung des ihm zugefügten          kein Bürger strafrechtlich verfolgt werden darf, wenn die von ihm be-
Schadens bereits im Strafverfahren zu verlangen. – 13. Der Staatsanwalt     gangene strafbare Handlung als eine Straftat bezeichnet war. – 29. Der
kann das Verfahren einstellen, wenn der Beschuldigte die ihm zur Last       Volkspolizist hat sich auf die Tat und die mit dem Täter zusammenhän-
gelegte Straftat nicht begangen hat oder wenn die dem Beschuldigten         genden Fragen zu konzentrieren. – 30. Die allgemeinen Strafrechtsnor-
zur Last gelegte strafbare Handlung nicht bewiesen werden kann. –           men legen die für alle oder für viele Straftaten und Strafen zutreffenden
14. Bei der Fahndung nach einem unter Mordverdacht stehenden Flüch-         Merkmale und Grundsätze fest. – 31. Nach dem Prinzip der Unschuld
tigen wurde bekannt, daß der Zeuge ihn persönlich kennt. – 15. In der       gilt der Beschuldigte gesetzlich so lange für nicht schuldig, bis durch
Regel sind bei Beginn der Fahndung der vom Flüchtigen geplante              die im Lauf der gerichtlichen Untersuchung dargelegten Beweise seine

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