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Lektion II
Text 2.
Hilfe in der Klasse.
Eine zusдtzliche (1) Person, die in der Klasse gemeinsam mit dem
Lehrer arbeitet, kann positive Lernbedingungen fьr alle Schьler schaffen.
Das kцnnen Schьler, Eltern, Helfer und Lehrer sein.
Jede zusдtzliche Hilfe ist ein ganz groЯes Plus. Zusдtzliche Hilfe
bedeutet manchmal aber auch zusдtzliche Schwierigkeiten.
Es kann sich negativ auf das Lernergebnis auswirken. Der Helfer
kann z. B. die Schьler sehr ablenken (2), wenn er sie bei ihren Aufgaben
unterbricht. Eine Unterstьtzung in der Klasse kann auch den
Verhaltensweisen schaden. Schьler, die vor ihren Klassenkameraden als
„Sonderfall“ hingestellt werden, fьhlen sich herabgesetzt. Sie kцnnen auch
ihrem Helfer gegenьber in eine gewisse Abhдngigkeit geraten, und wenig
oder gar kein Bestreben zeigen, mit anderen Schьlern in der Klasse
zusammenzuarbeiten.
Eine zusдtzliche Person kann dem Lehrer zeigen, daЯ bestimmte
Entscheidungen ьber Lernziele, Aufgaben und Ьbungen oder
Klassenordnungen zumindest fьr einen Teil der Klasse ungeeignet sind.
Wie kцnnen solche Probleme vermieden werden? Man muЯ zuerst
eine gemeinsame Arbeitsbasis finden: d. h. wie in der Klasse gearbeitet
wird, welche Ziele verfolgt werden und welche Rolle jeder ьbernimmt. Es
muЯ vor allem danach getrachtet werden, daЯ alle Mitglieder einer Klasse
aktiv an den Aufgaben teilnehmen, wдhrend sich die Lehrer gleichzeitig
so intensiv wie mцglich mit den einzelnen Schьlern beschдftigen.
Die Grundidee besteht darin, daЯ die Erwachsenen an einem
gemeinsamen Platz bestimmte Rollen bekommen. Dabei handelt es sich
um folgende Rollen: Individueller Helfer, Beschдftiger, Organisator.
* Individueller Helfer ist fьr die intensive Betreuung einzelner Schьler
oder Kleingruppen verantwortlich.
* Beschдftiger versucht die restliche Klasse mit den gestellten
Aufgaben und Ьbungen zu beschдftigen.
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Lektion II Text 2. Hilfe in der Klasse. Eine zusдtzliche (1) Person, die in der Klasse gemeinsam mit dem Lehrer arbeitet, kann positive Lernbedingungen fьr alle Schьler schaffen. Das kцnnen Schьler, Eltern, Helfer und Lehrer sein. Jede zusдtzliche Hilfe ist ein ganz groЯes Plus. Zusдtzliche Hilfe bedeutet manchmal aber auch zusдtzliche Schwierigkeiten. Es kann sich negativ auf das Lernergebnis auswirken. Der Helfer kann z. B. die Schьler sehr ablenken (2), wenn er sie bei ihren Aufgaben unterbricht. Eine Unterstьtzung in der Klasse kann auch den Verhaltensweisen schaden. Schьler, die vor ihren Klassenkameraden als „Sonderfall“ hingestellt werden, fьhlen sich herabgesetzt. Sie kцnnen auch ihrem Helfer gegenьber in eine gewisse Abhдngigkeit geraten, und wenig oder gar kein Bestreben zeigen, mit anderen Schьlern in der Klasse zusammenzuarbeiten. Eine zusдtzliche Person kann dem Lehrer zeigen, daЯ bestimmte Entscheidungen ьber Lernziele, Aufgaben und Ьbungen oder Klassenordnungen zumindest fьr einen Teil der Klasse ungeeignet sind. Wie kцnnen solche Probleme vermieden werden? Man muЯ zuerst eine gemeinsame Arbeitsbasis finden: d. h. wie in der Klasse gearbeitet wird, welche Ziele verfolgt werden und welche Rolle jeder ьbernimmt. Es muЯ vor allem danach getrachtet werden, daЯ alle Mitglieder einer Klasse aktiv an den Aufgaben teilnehmen, wдhrend sich die Lehrer gleichzeitig so intensiv wie mцglich mit den einzelnen Schьlern beschдftigen. Die Grundidee besteht darin, daЯ die Erwachsenen an einem gemeinsamen Platz bestimmte Rollen bekommen. Dabei handelt es sich um folgende Rollen: Individueller Helfer, Beschдftiger, Organisator. * Individueller Helfer ist fьr die intensive Betreuung einzelner Schьler oder Kleingruppen verantwortlich. * Beschдftiger versucht die restliche Klasse mit den gestellten Aufgaben und Ьbungen zu beschдftigen. 10 PDF created with pdfFactory Pro trial version www.pdffactory.com
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