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Lektion III
Text 3.
„Kind-Kind-Beziehung“
Ein bedeutendes Mittel, allen Kindern beim erfolgreichen Lernen zu
helfen, sind die Mitschьler. Mit anderen Worten, die Kinder kцnnen sich
gegenseitig helfen. Das hat sich besonders bei Kindern mit
Lernschwierigkeiten und behinderten Kindern bewдhrt.
Forschungsergebnisse haben z.B. gezeigt, daЯ die Mitschьler
manchmal besser als Erwachsene ihren Schьlern Lesen oder bestimmte
mathematische Inhalte vermitteln kцnnen. Das kann damit
zusammenhдngen, daЯ sie direktere Anweisungen als Erwachsene geben,
mit dem Unterrichtsmaterial besser vertraut sind, die Frustration anderer
Kinder verstehen oder aber auch, weil sie ein verstдndlicheres und
altersgemдЯes Vokabular und dementsprechende Beispiele verwenden.
Die Partnerarbeit bietet deshalb den Lehrern die Mцglichkeit, auf
Mitschьler als zusдtzliche Hilfe zurьckzugreifen.
In der Vergangenheit sind die Schьler mit Behinderungen von
bestimmten Bereichen des Schullebens (z.B. Schulclubs, gesellschaftlichen
Veranstaltungen) ausgeschlossen worden. Durch die verschiedenen
Schьlerunterstьtzungsgruppen wird es behinderten Schьlern ermцglicht,
mehr am allgemeinen Schulleben teilzunehmen.
Der Zweck einer Schьlerunterstьtzungsgruppe liegt darin, das
Schulleben eines Mitschьlers zu bereichern. Es handelt sich um eine
Gruppe von Kindern, die zusammenarbeitet und jene Barrieren niederreiЯt,
die die Gesellschaft in den Kцpfen der Menschen als Norm aufgestellt hat.
Bei einem „Schьler-Helfer“ handelt es sich um einen Schьler
innerhalb des Partnerarbeitssystems, der sich um einen Mitschьler kьmmert.
Es kann einfach heiЯen, vor und nach dem Unterricht mit dem Schьler
zusammen zu sein. Die Mцglichkeiten fьr Schьler, sich innerhalb der Schule
gegenseitig zu helfen, sind unbegrenzt. Dazu mьssen sie aber vom Lehrer
ermutigt werden.
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Lektion III Text 3. „Kind-Kind-Beziehung“ Ein bedeutendes Mittel, allen Kindern beim erfolgreichen Lernen zu helfen, sind die Mitschьler. Mit anderen Worten, die Kinder kцnnen sich gegenseitig helfen. Das hat sich besonders bei Kindern mit Lernschwierigkeiten und behinderten Kindern bewдhrt. Forschungsergebnisse haben z.B. gezeigt, daЯ die Mitschьler manchmal besser als Erwachsene ihren Schьlern Lesen oder bestimmte mathematische Inhalte vermitteln kцnnen. Das kann damit zusammenhдngen, daЯ sie direktere Anweisungen als Erwachsene geben, mit dem Unterrichtsmaterial besser vertraut sind, die Frustration anderer Kinder verstehen oder aber auch, weil sie ein verstдndlicheres und altersgemдЯes Vokabular und dementsprechende Beispiele verwenden. Die Partnerarbeit bietet deshalb den Lehrern die Mцglichkeit, auf Mitschьler als zusдtzliche Hilfe zurьckzugreifen. In der Vergangenheit sind die Schьler mit Behinderungen von bestimmten Bereichen des Schullebens (z.B. Schulclubs, gesellschaftlichen Veranstaltungen) ausgeschlossen worden. Durch die verschiedenen Schьlerunterstьtzungsgruppen wird es behinderten Schьlern ermцglicht, mehr am allgemeinen Schulleben teilzunehmen. Der Zweck einer Schьlerunterstьtzungsgruppe liegt darin, das Schulleben eines Mitschьlers zu bereichern. Es handelt sich um eine Gruppe von Kindern, die zusammenarbeitet und jene Barrieren niederreiЯt, die die Gesellschaft in den Kцpfen der Menschen als Norm aufgestellt hat. Bei einem „Schьler-Helfer“ handelt es sich um einen Schьler innerhalb des Partnerarbeitssystems, der sich um einen Mitschьler kьmmert. Es kann einfach heiЯen, vor und nach dem Unterricht mit dem Schьler zusammen zu sein. Die Mцglichkeiten fьr Schьler, sich innerhalb der Schule gegenseitig zu helfen, sind unbegrenzt. Dazu mьssen sie aber vom Lehrer ermutigt werden. 13 PDF created with pdfFactory Pro trial version www.pdffactory.com
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