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Energiesparpunkt gelegt. Der Artikel kann Physikern, Laser Ingenieuren und
Metallurgen empfohlen werden.
Übung 10. a) Machen Sie sich mit dem Inhalt der Dialoge bekannt.
b) Suchen Sie dabei bekannte Strukturen.
c) Lesen Sie die Dialoge mit verteilten Rollen vor. Die dritte Person
spielt dabei die Rolle des Dolmetschers.
I
Ein Gespräch mit Professor
Schmidt über den Laser
Der Reporter einer Tageszeitung besuchte Professor Schmidt, einen bekannten
Fachmann auf dem Gebiet der Lasertechnologie und sprach mit ihm in seinem
Forschungslabor.
Reporter: Vielen Dank, Herr Professor, für Ihre Bereitschaft, die Fragen aus
unserer letzten Leserpost zu beantworten. In Ihrem letzten Artikel haben Sie viel
Aufmerksamkeit der Lasertechnologie gewidmet. In diesem Zusammenhang haben
wir viel Post von unseren Lesern bekommen.
Prof. Schmidt: Ich würde Sie bitten, die Fragen themenweise vorzulegen. Denn
ich wollte mit meinem Artikel in erster Linie die Meinung über die Zukunft des
Lasereinsatzes äußern.
R.: Entschuldigung, Herr Professor, eine Zwischenfrage von einem Laien. Woher
kommt überhaupt das Wort "Laser" und was bedeutet es?
S.: Sehen Sie, erstens: der Name beruht auf einem Kurzwort aus dem Englischen
und hat zwei Bedeutungen. In der Regel meint man damit Lichtverstärkung durch
erzwungene oder "stimulierte"Emission. Und zweitens: Der Laser ist der Verstärker
selbst. Der Laser ist als selbstständig strahlende Lichtquelle wichtig. Oh,
Entschuldigung, es klingelt, ich erwarte ein wichtiges Telefongespräch.
II
Nach einer kurzen Pause kommt Professor Schmidt in sein Labor zurück
S.: Nun, fahren wir fort, Herr Reporter.
R.; Bekanntlich ist die Heimat des ersten Lasers die USA S.: Ganz recht. Ein junger
Amerikaner, Theodore H.Maiman, baute 1960 den ersten Laser.
R: Was für eia Lasertyp wai es?
S.: Das war ein Festkörperlaser mit einer Blitzlampe und einem Rubinkristall. Man
muss aber zugeben, dass die Arbeiten daran auch in anderen Ländern liefen. Auch bei
uns, in Deutschland.
R.: Das ist interessant. Können Sie etwas Ausführliches dazu sagen.
S.: Und ob! Aber darf ich Ihnen erst eine Tasse Kaffee anbieten?
R.: Danke-, Herr Professor, sehr gerne.
III
Beim Kaffee Trinken
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