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Die Homonymie führt oft zum Wortschwund. Eines der homonymen Wörter
wird durch Synonyme ersetzt. Aus dem modernen Wortgebrauch sind deshalb
folgende Wörter verschwunden:
die Acht – in der Bedeutung „Achtung“ (etwas außer Acht lassen)
Strauß – in der Bedeutung „Zweikampf“
Diese Bedeutung lebt noch in der phraseologischen Wendungen: einen Strauß
ausfechten, einen Strauß bestehen.
Die Arten von Homonyme:
1) Homophone – sind Wörter, die gleiche lautliche Formen haben, aber
verschiedene Bedeutengen:
die Sträuße (букет)
der Strauß
die Strauße (птица страус)
das Lied - die Lieder (песня)
das Lid - die Augenlider (веко)
die Saite (струна)
die Seite (сторона)
die Weise (способ)
die Waise (сирота)
2) Homographen – sind Wörter, die gleich geschrieben werden, aber
verschiedene Bedeutengen haben:
lesen (читать, перебирать), der Preis (цена, приз), die Mutter (мать, гайка).
3) Homoformen – sind Wörter, bei denen die Wortformen zufällig ubereinstimmen.
Ich führe dise Arbeit (1.Per, Sng, Präs, Ind.)
Die Mutter sagte, er führe morgen nach Moskau (3.P., Sng. Prät. Kon-v).
Zusammensetzung:
Das sprachliche Zeichen ist bilateral, besitzt das Bezeichnende (das
Formativ, der Name) und das Bezeichnete (die Bedeutung). Zwischen dem
Bezeichneten und dem Bezeichnenden besteht die Beziehung der Asymetrie, d.h.
einerseits strebt das Bezeichnende (das Formativ, der Name) mehrere Bezeichnete
zu besitzen, und es entsteht die Polysemie und Homonymie. Andererseits ist das
Bezeichnete (die Bedeutung) bestrebt, sich durch andere Bezeichnende
(formative) auszudrücken und so entsteht die Synonymie.
Diesen Prinzip der Asymetrie des sprachlichen Zeichens (das Prinzip des
asymetrischen Dualismus) hat der russische Linguist Sergei Karzewski,
Nachfolger von F. de. Saussur formuliert.
das Bezeichete ● ● ● ● ● ●
(Bedeutung)
das Bezeichnende ● ● ● ● ●
(das Formativ) Polysemie, Homonymie Synonymie
Рисунок 1
Die Homonymie führt oft zum Wortschwund. Eines der homonymen Wörter
wird durch Synonyme ersetzt. Aus dem modernen Wortgebrauch sind deshalb
folgende Wörter verschwunden:
die Acht – in der Bedeutung „Achtung“ (etwas außer Acht lassen)
Strauß – in der Bedeutung „Zweikampf“
Diese Bedeutung lebt noch in der phraseologischen Wendungen: einen Strauß
ausfechten, einen Strauß bestehen.
Die Arten von Homonyme:
1) Homophone – sind Wörter, die gleiche lautliche Formen haben, aber
verschiedene Bedeutengen:
die Sträuße (букет)
der Strauß
die Strauße (птица страус)
das Lied - die Lieder (песня)
das Lid - die Augenlider (веко)
die Saite (струна)
die Seite (сторона)
die Weise (способ)
die Waise (сирота)
2) Homographen – sind Wörter, die gleich geschrieben werden, aber
verschiedene Bedeutengen haben:
lesen (читать, перебирать), der Preis (цена, приз), die Mutter (мать, гайка).
3) Homoformen – sind Wörter, bei denen die Wortformen zufällig ubereinstimmen.
Ich führe dise Arbeit (1.Per, Sng, Präs, Ind.)
Die Mutter sagte, er führe morgen nach Moskau (3.P., Sng. Prät. Kon-v).
Zusammensetzung:
Das sprachliche Zeichen ist bilateral, besitzt das Bezeichnende (das
Formativ, der Name) und das Bezeichnete (die Bedeutung). Zwischen dem
Bezeichneten und dem Bezeichnenden besteht die Beziehung der Asymetrie, d.h.
einerseits strebt das Bezeichnende (das Formativ, der Name) mehrere Bezeichnete
zu besitzen, und es entsteht die Polysemie und Homonymie. Andererseits ist das
Bezeichnete (die Bedeutung) bestrebt, sich durch andere Bezeichnende
(formative) auszudrücken und so entsteht die Synonymie.
Diesen Prinzip der Asymetrie des sprachlichen Zeichens (das Prinzip des
asymetrischen Dualismus) hat der russische Linguist Sergei Karzewski,
Nachfolger von F. de. Saussur formuliert.
das Bezeichete ● ● ● ● ● ●
(Bedeutung)
das Bezeichnende ● ● ● ● ●
(das Formativ) Polysemie, Homonymie Synonymie
Рисунок 1
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