Лексикология немецкого языка. Солодилова И.А. - 32 стр.

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Schlachter - Metzger
Samstag - Sonnabend
Diese Bedeutungsbeziehungen werden als territoriale oder regionale
Dubletten bezeichnet.
Th. Schippan unterscheidet sie von den Synonymen, weil sie außerhalb ein
und demselben System stehen: die Literatursprache ist ein System, die Mundart - ein
anderes System.
Man unterscheidet auch kotextuelle Sononyme . Sie beziehen sich auf ein und
denselben Denotat, sind aber durch den Kontext bedingt. Im sprachlichen System
sind sie keine Synonyme.
Die Ursachen der Entstehung der Synonyme:
1) Durch den Einfluß des fremden Wortgutes (Entlehnungen):
Anschrift – Adresse
Briefumschlag - Kuvert
Fahrkarte - Tiket
Arbeit – Job;
2) Durch den Einfluß der Wortbildung:
das Bild – das Bildnis
der Lauf – das Laufen;
3) Durch die Beeinflussung der Mundarten
Kartoffeln – Erdäpfel;
4) Durch euphemistische Umschreibungen
schwangen sein – guter Hoffnung sein
Sterben – einschlafen – einschlummern.
Funktionen der Synonyme:
1) Sie dienen zur Variation der sprachlichen Ausdrucks, zur
Ausdrucksverstärkung;
2) Sie geben eine zusätzliche Information, indem sie das Gesagte konkretisieren;
3) Sie drücken eine subjektive Bewertung aus, die die Einstellung des Sprechers
zum Gegenstand der Rede offenbart
4.2.2 Hyperonym-hyponymische Beziehungen. Betrachen wir die
Bedeutungen der Wörter: Baum – Eiche, Birke, Ahorn. Diese Wörter haben folgende
Rrelation: allgemeines – spezielles oder Gesamtheit – Element. Baum – ist in diesem
Fall ein Oberbegriff, ein Hyperonym. Die Bezeichungen von einzelnen Bäumen
nennt man Hyponyme. Gleiche Beziehungen haben wir in der fogenden Reihe:
Rauchwaren (Pelzwaren) – Hase, Nerz, Zobel, Nutria, Fuchs.
Die Bedeutung des Hyporonyms schließt die Bedeutungen von Hyponymen
ein. Diese Beziehungen nennt man auch Inklusionsbeziehungen. Die Bedeutungen
der Hyponyme können auch Bezeichnungen je eines Teils der Bedeutung des
Huporonums sein. Diese Beziehung nennt man „ Teil von Beziehung.“
z. B: Blume: die Wurzel, der Stengel, das Blatt, die Blüte.
4.2.3 Antonymische Beziehungen
Antonyme sind Wörter mit Gegenbedeutung:
weiß – schwarz; Tag – Nacht.
        Schlachter - Metzger
       Samstag - Sonnabend
       Diese Bedeutungsbeziehungen werden als territoriale oder regionale
 Dubletten bezeichnet.
       Th. Schippan unterscheidet sie von den Synonymen, weil sie außerhalb ein
 und demselben System stehen: die Literatursprache ist ein System, die Mundart - ein
 anderes System.
       Man unterscheidet auch kotextuelle Sononyme . Sie beziehen sich auf ein und
denselben Denotat, sind aber durch den Kontext bedingt. Im sprachlichen System
sind sie keine Synonyme.
              Die Ursachen der Entstehung der Synonyme:
   1) Durch den Einfluß des fremden Wortgutes (Entlehnungen):
               Anschrift – Adresse
               Briefumschlag - Kuvert
               Fahrkarte - Tiket
               Arbeit – Job;
   2) Durch den Einfluß der Wortbildung:
              das Bild – das Bildnis
              der Lauf – das Laufen;
   3) Durch die Beeinflussung der Mundarten
              Kartoffeln – Erdäpfel;
   4) Durch euphemistische Umschreibungen
              schwangen sein – guter Hoffnung sein
              Sterben – einschlafen – einschlummern.
Funktionen der Synonyme:
   1) Sie dienen zur Variation der sprachlichen Ausdrucks, zur
   Ausdrucksverstärkung;
   2) Sie geben eine zusätzliche Information, indem sie das Gesagte konkretisieren;
   3) Sie drücken eine subjektive Bewertung aus, die die Einstellung des Sprechers
   zum Gegenstand der Rede offenbart

       4.2.2 Hyperonym-hyponymische Beziehungen. Betrachen wir die
Bedeutungen der Wörter: Baum – Eiche, Birke, Ahorn. Diese Wörter haben folgende
Rrelation: allgemeines – spezielles oder Gesamtheit – Element. Baum – ist in diesem
Fall ein Oberbegriff, ein Hyperonym. Die Bezeichungen von einzelnen Bäumen
nennt man Hyponyme. Gleiche Beziehungen haben wir in der fogenden Reihe:
       Rauchwaren (Pelzwaren) – Hase, Nerz, Zobel, Nutria, Fuchs.
       Die Bedeutung des Hyporonyms schließt die Bedeutungen von Hyponymen
ein. Diese Beziehungen nennt man auch Inklusionsbeziehungen. Die Bedeutungen
der Hyponyme können auch Bezeichnungen je eines Teils der Bedeutung des
Huporonums sein. Diese Beziehung nennt man „ Teil von Beziehung.“
      z. B: Blume: die Wurzel, der Stengel, das Blatt, die Blüte.

      4.2.3 Antonymische Beziehungen
      Antonyme sind Wörter mit Gegenbedeutung:
      weiß – schwarz; Tag – Nacht.
                                                                                 32