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- Als Benennungseinheit stehen sie für ein Objekt und eine Klasse von
Objekten, für den Begriff und erfüllen damit die signifikative Funktion
(die Funktion der Verallgemeinerung).
- Wörter objektivieren Ideeles, indem durch sie Gedankliches
materialisiert wird. Sie sind Mittel, Sprachmittel, mit deren Hilfe wir
kommunizieren. Damit erfüllen sie die kommunikative Funktion 8die
Funktion der sprachlichen Verkehrs).
- Mit Hilfe der Wörter erkennen wir die Welt und speichern diese
Kenntnisse für weitere Generationen. Darin realisiert sich die kognitive
Funktion der Wörter (die Funktion der Erkenntnis).
- Wörter können mehr Information vermitteln, als es durch ihre
nominative / repräsentative Funktion verordnet wird. Wir können mit
deren Hilfe eigenes Verhältnis, eigene einstellung zu dem Gesagten oder
zum Gesprächspartner ausdrücken, ohne es direkt zu nennen. In diesem
Fall spricht man von der expressiven Funktion der Wörter (die
Funktion der sprachlichen Ausdrucks).
- Die Wörter können uns auch über den sender informieren, z. B. über
seinen beruf, Sozialstatus, seine Bildung usw., über sien Verhältnis zum
Kommunikationsgegenstand und über die Kommunikationssituation.
Darin realisiert sich die Indizfunktion der Wörter.
- Mit Hilfe der Würter beeinflussen wir unseren Gesprächspartner, wirken
auf ihre Taten ein und erzielen dadurch unsere Pläne. Damit erfüllen die
Wörter die pragmatische Funktion (die Funktion der Eiwirkung).
- Das Wort erweist sich als Wortschatzelement (bei der Betrachtung der
Sprache als System) und als Kommunikationsmittel in der Rede.
Das Wort ist also die grundlegende Einheit der Sprache. Das Wort spielt
eine zentrale Rolle in der Sprache aus folgenden Gründen: das Wort ist in bezug auf
seine Funktionen in der Sprache universell und unikal.
Das Wort ist polyfunktional, d. h. wandlungsfähig. Der funktionale Bereich
des Wortes reicht vom Morphem (in Zusammensetzungen) bis zu der rein
kommunikativen Einheit, d. h. der Äußerung.
z. B: das Wort „Achtung“
erscheint in Zusamenensetzungen „achtungsvoll“,
„achtungswert“
als Morphem und in der Äußerung „Achtung, Achtung!“ als
prädikatives Zeichen bzw. Satz.
2.2 Die Definition des Wortes
Die Anerkennung des Wortes von vielen Wissenschaftlern als Grundeinheit
der Sprache hebt die Schwierigkeiten nicht auf, die mit seiner Definition verbunden
sind. Es gibt keine allgemeine, allgemeinübliche, allgemeinanerkannte Definition des
Wortes.
Alle wichtigsten Definitionen des Wortes könnte man zu 5 Typen /
Hauptgruppen zusammenbringen:
1) Das Wort ist das äußerste Minimum des Satzes /предельный
минимум предложения/
- Als Benennungseinheit stehen sie für ein Objekt und eine Klasse von Objekten, für den Begriff und erfüllen damit die signifikative Funktion (die Funktion der Verallgemeinerung). - Wörter objektivieren Ideeles, indem durch sie Gedankliches materialisiert wird. Sie sind Mittel, Sprachmittel, mit deren Hilfe wir kommunizieren. Damit erfüllen sie die kommunikative Funktion 8die Funktion der sprachlichen Verkehrs). - Mit Hilfe der Wörter erkennen wir die Welt und speichern diese Kenntnisse für weitere Generationen. Darin realisiert sich die kognitive Funktion der Wörter (die Funktion der Erkenntnis). - Wörter können mehr Information vermitteln, als es durch ihre nominative / repräsentative Funktion verordnet wird. Wir können mit deren Hilfe eigenes Verhältnis, eigene einstellung zu dem Gesagten oder zum Gesprächspartner ausdrücken, ohne es direkt zu nennen. In diesem Fall spricht man von der expressiven Funktion der Wörter (die Funktion der sprachlichen Ausdrucks). - Die Wörter können uns auch über den sender informieren, z. B. über seinen beruf, Sozialstatus, seine Bildung usw., über sien Verhältnis zum Kommunikationsgegenstand und über die Kommunikationssituation. Darin realisiert sich die Indizfunktion der Wörter. - Mit Hilfe der Würter beeinflussen wir unseren Gesprächspartner, wirken auf ihre Taten ein und erzielen dadurch unsere Pläne. Damit erfüllen die Wörter die pragmatische Funktion (die Funktion der Eiwirkung). - Das Wort erweist sich als Wortschatzelement (bei der Betrachtung der Sprache als System) und als Kommunikationsmittel in der Rede. Das Wort ist also die grundlegende Einheit der Sprache. Das Wort spielt eine zentrale Rolle in der Sprache aus folgenden Gründen: das Wort ist in bezug auf seine Funktionen in der Sprache universell und unikal. Das Wort ist polyfunktional, d. h. wandlungsfähig. Der funktionale Bereich des Wortes reicht vom Morphem (in Zusammensetzungen) bis zu der rein kommunikativen Einheit, d. h. der Äußerung. z. B: das Wort „Achtung“ erscheint in Zusamenensetzungen „achtungsvoll“, „achtungswert“ als Morphem und in der Äußerung „Achtung, Achtung!“ als prädikatives Zeichen bzw. Satz. 2.2 Die Definition des Wortes Die Anerkennung des Wortes von vielen Wissenschaftlern als Grundeinheit der Sprache hebt die Schwierigkeiten nicht auf, die mit seiner Definition verbunden sind. Es gibt keine allgemeine, allgemeinübliche, allgemeinanerkannte Definition des Wortes. Alle wichtigsten Definitionen des Wortes könnte man zu 5 Typen / Hauptgruppen zusammenbringen: 1) Das Wort ist das äußerste Minimum des Satzes /предельный минимум предложения/ 7
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