Немецкий язык. Стаценко Т.К. - 102 стр.

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Der HF-Verstärker hat die Aufgabe, das Nutzsignal zu verstärken, die
Frequenzselektivitat zu sichern und den Rauschfaktor zu verringern.
Der Frequenzumsetzer (Mischstufe mit Oszillator) wandelt die
Tragerfrequenz des Empfangssignals in eine andere, in der Regel in eine
niedrigere Frequenz, die Zwischenfrequenz, um. Das Modulationsgesetz wird
dabei nicht verändert.
Der ZF-Verstärker verstärkt das ZF-Signal bis zu einer solchen Größe, die
eine zuverlässige Arbeit des nachfolgenden Detektors ermöglicht.
Der Detektor (Gleichrichter) wandelt die ZF-Signale in Videosignale um.
Der Videoverstärker verstärkt die Videosignale, mit denen dann die
Sichtgeräte oder andere Anlagen gesteuert werden.
Ausgehend von diesen Elementen ergeben sich wichtige Kenngrößen, die
die Qualität der FunkmeBstation charakterisieren. Zu den wichtigsten
elektrischen Kenngrößen gehören:
- Empfindlichkeit,
- Selektivität (Trennscharfe, Trennwirkung),
- Störsicherheit (Störabstand), - Frequenzbereich,
- Stabilität der Amplituden- und Phasenkennwerte,
- Dynamikbereich (dynamischer Bereich, Pegelbereich). Bei der
Erläuterung des Begriffs Dynamikbereich ist davon auszugehen, daB die
EMK des Empfangssignals in der Antenne des Funkmeßempfängers die
unterschiedlichsten Werte annehmen kann. Sie ist abhängig von der Entfernung
zwischen Empfänger und Sender, von der Leistung des Senders, von
meteorologischen Bedingungen, von der effektiven Reflexionsflache
(Rückstrahlquerschnitt) des georteten Objektes und vielen anderen Faktoren.
Den möglichen Bereich der EMK (der Leistung) des Signals am Eingang des
Empfangers, bei dem eine normale Qualität des Empfänges gewährleistet ist,
nennt man Dynamikbereich.
Als Formel ausgedrückt versteht man darunter das Verhältnis des
maximal möglichen Eingangssignals E (P ) zur Grenzempfindlichkeit E (P ) des
Empfängers, gemessen in Dezibel ( siehe Formel 1)
D ~ 20 lg ----- = 10 lg ----- . (1)
Den Dynamikbereich begrenzen nichtlineare Verzerrungen, die an einem
übersteuerten Empfanger infolge sehr stärker Eingangssignale entstehen.
Moderne FunlmeBempfanger besitzen einen Dynamitbereich von 30 bis 80 dB.
Dem steht aber die Notwendigkeit gegenüber, Eingangssignale zu verarbeiten,
die sich im Regelbereich bis 100 dB verändern.
Der Dynamikbereich des Empfängers kann, abhängig von der Art des.
angelegten Signals (Signale von einem räumlichen Ziel, von einem Runktziel ,
breitbändige, organisierte Rauschstörugen), unterschiedliche Werte annehmen
(siehe Tabelle).
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       Der HF-Verstärker hat die Aufgabe, das Nutzsignal zu verstärken, die
Frequenzselektivitat zu sichern und den Rauschfaktor zu verringern.
       Der Frequenzumsetzer (Mischstufe mit Oszillator) wandelt die
Tragerfrequenz des Empfangssignals in eine andere, in der Regel in eine
niedrigere Frequenz, die Zwischenfrequenz, um. Das Modulationsgesetz wird
dabei nicht verändert.
       Der ZF-Verstärker verstärkt das ZF-Signal bis zu einer solchen Größe, die
eine zuverlässige Arbeit des nachfolgenden Detektors ermöglicht.
       Der Detektor (Gleichrichter) wandelt die ZF-Signale in Videosignale um.
       Der Videoverstärker verstärkt die Videosignale, mit denen dann die
Sichtgeräte oder andere Anlagen gesteuert werden.
       Ausgehend von diesen Elementen ergeben sich wichtige Kenngrößen, die
die Qualität der FunkmeBstation charakterisieren. Zu den wichtigsten
elektrischen Kenngrößen gehören:
       - Empfindlichkeit,
       - Selektivität (Trennscharfe, Trennwirkung),
       - Störsicherheit (Störabstand), - Frequenzbereich,
       - Stabilität der Amplituden- und Phasenkennwerte,
       - Dynamikbereich         (dynamischer Bereich, Pegelbereich). Bei der
Erläuterung des Begriffs Dynamikbereich ist davon auszugehen, daB die
EMK des Empfangssignals in der Antenne des Funkmeßempfängers die
unterschiedlichsten Werte annehmen kann. Sie ist abhängig von der Entfernung
zwischen Empfänger und Sender, von der Leistung des Senders, von
meteorologischen Bedingungen, von der effektiven Reflexionsflache
(Rückstrahlquerschnitt) des georteten Objektes und vielen anderen Faktoren.
Den möglichen Bereich der EMK (der Leistung) des Signals am Eingang des
Empfangers, bei dem eine normale Qualität des Empfänges gewährleistet ist,
nennt man Dynamikbereich.
       Als Formel ausgedrückt versteht man darunter das Verhältnis des
maximal möglichen Eingangssignals E (P ) zur Grenzempfindlichkeit E (P ) des
Empfängers, gemessen in Dezibel ( siehe Formel 1)
       D ~ 20 lg ----- = 10 lg ----- . (1)
       Den Dynamikbereich begrenzen nichtlineare Verzerrungen, die an einem
übersteuerten Empfanger infolge sehr stärker Eingangssignale entstehen.
Moderne FunlmeBempfanger besitzen einen Dynamitbereich von 30 bis 80 dB.
Dem steht aber die Notwendigkeit gegenüber, Eingangssignale zu verarbeiten,
die sich im Regelbereich bis 100 dB verändern.
       Der Dynamikbereich des Empfängers kann, abhängig von der Art des.
angelegten Signals (Signale von einem räumlichen Ziel, von einem Runktziel ,
breitbändige, organisierte Rauschstörugen), unterschiedliche Werte annehmen
(siehe Tabelle).




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