Deutsch fur Psychologen. Степанова Л.А. - 26 стр.

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1. Die durch einen Reiz hervorgerufene Veränderung in der Nervenmembran be-
steht aus der Bewegung von Ionen über die Membran. 2. Dieser Nervenimpuls kann als
ein über das Neuron verlaufender elektrischer Ausschlag gemessen werden. 3. Die im
Kindesalter entwickelten Verhaltensweisen schlagen sich als Leitlinien für das Leben nie-
der. 4. Das in der Kindheit erworbene Minderwertigkeitsgefühl wird von diesem Bewusst-
sein der Ohnmacht noch vertieft. 5. Die das Gehirn verlassenden Nervenbahnen können
auch die Botschaften beeinflussen, die empfangen und übermittelt werden. 6. Als erster
schlug Papez (1937) eine noch immer gültige Gefühlstheorie vor, die das limbische Sys-
tem miteinbezog. 7. Das in das Auge eindringende Licht passiert die Hornhaut und dann
die Linse. 8. Die durch die sensorischen Systeme erzeugten neuralen Impulse werden an
das limbische System und das Kleingehirn weitergeleitet. 9. Temperament ist die für ein
Individuum spezifische relativ konstante Weise des Fühlens, Erlebens, Handelns und Re-
agierens. 10. Die Erziehung reproduziert das in der Gesellschaft vorherrschende Bezugs-
system. 11. Tätigkeiten und die ihnen zugeordneten Fähigkeiten können spezifisch sein
(z.B. Kochen, Malen). 12. Die an einer Tätigkeit beteiligten Fähigkeiten stellen immer ei-
nen ganzen Komplex von Besonderheiten des Verlaufs der psychischen Tätigkeit dar. 13.
Die bei einem Menschen im Prozess der bisherigen Entwicklung entstandenen Fähigkei-
ten sollten bei Leistungsanforderungen an ihn und bei der Bewertung seiner Leistungen
möglichst differenziert berücksichtigt werden. 14. Aufmerksamkeit ist ein zwischen den
sensorischen Input und das P-System geschalteter Filter.
4D. Finden Sie in den Texten (4A und 2B) die Sätze mit erweitertem Attribut. Übersetzen
Sie sie ins Russische.
Lektion 4
Erkenntnisprozesse. Gedächtnis. Denken.
Teil A
1A. Hören Sie und sprechen Sie nach: