Менеджмент качества (Qualitatsmanagement). Тарасова Л.В - 31 стр.

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3. Nennen Sie die russischen Äquivalenten für folgende
Wortverbindungen:
Qualitätsmanagement ist ein Teilbereich des funktionalen Managements;
Standardisierungen der Dokumentationen, Ausstattung und Gestaltung von
Arbeitsräumen; Übereinstimmung von Anforderungen und Erwartungen; die
Managementprozesse eines Unternehmens bewertbar machen.
4. Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Hauptgedanken.
Qualitätsmanagementmodelle
Das Qualitätsmanagement (QM) ist ein Teilbereich des funktionalen
Managements mit dem Ziel der Optimierung von Arbeitsabläufen oder von
Geschäftsprozessen unter der Berücksichtigung von materiellen und
zeitlichen Kontingenten sowie dem Qualitätserhalt von Produkten bzw.
Dienstleistungen und deren Weiterentwicklung. Hierbei von Belang sind
etwa die Optimierung von Kommunikationsstrukturen, professionelle
Lösungsstrategien, die Erhaltung oder Steigerung der Zufriedenheit von
Kunden oder Klienten sowie der Motivation der Belegschaft, die
Standardisierungen bestimmter Handlungs- und Arbeitsprozesse, Normen für
Produkte oder Leistungen, Dokumentationen, Berufliche Weiterbildung,
Ausstattung und Gestaltung von Arbeitsräumen.
QM soll sicherstellen, dass Qualitätsbelange in der Unternehmensführung
den ihnen gebührenden Platz einnehmen. Qualität bezieht sich dabei sowohl
auf die vermarkteten Produkte und Dienstleistungen als auch auf die internen
Prozesse des Unternehmens und ist definiert als das Maß, in dem das
betrachtete Produkt oder der betrachtete Prozess den Anforderungen genügt.
Diese Anforderungen können explizit definiert sein, sie können aber auch
implizit vorausgesetzt werden (Erwartungen). Qualität ist das Ausmaß an
Übereinstimmung von Anforderungen (explizit formuliert) und Erwartungen
(nicht explizit formuliert). Im Laufe der Zeit werden dann die Anforderungen
zu Erwartungen.
Viele Qualitätsmanagementmodelle unternehmen auch den Versuch, die
Managementprozesse eines Unternehmens objektiv bewertbar zu machen.
Dabei sind zwei grundlegend verschiedene Ansätze zu unterscheiden:
a) Zertifizierbare Normen mit definierten Mindestanforderungen an ein
wirksames Qualitätsmanagementsystem, z.B. die EN ISO 9001:2000
(Normversion von 12/2000), die durch Audits bewertet werden.
b) Selbstbewertung des eigenen QM-Systems und Benchmarking zwischen
Wettbewerbern um einen Qualitätspreis, z.B. den European Quality Award
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