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barkeit, der besseren allgemeinen Verarbeitsfähigkeit und der geringen Kosten dem reinen Kupfer gegenüber
eingeführt wurden, haben heute einen wesentlichen Anteil am gesamten Kupferverbrauch.
ÜBUNGEN
I Beantworten Sie folgende Fragen.
1) Welche Eigenschaften des Kupfers sind technisch wichtig? 2) Was versteht man unter Patina? 3) In wel-
chen Zweigen der Technik wird Kupfer verwendet? 4) Kann Kupfer Legierungen bilden? 5) Wo verwendet
man Kupferlegierungen?
II Übersetzen Sie ins Russische.
1) Spuren von Fremdelementen im Kupfer können eine negative Auswirkung auf die elektrische Leitfähig-
keit haben. 2) Gase, wie H
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und CO werden in der Kupferschmelze leicht gelöst. 3) Die Verwendung des Kup-
fers in der Elektrotechnik beruht auf seiner guten elektrischen Leitfähigkeit. 4) Durch verschiedene Le-
gierungszusätze werden die Eigenschaften des Stoffes geändert.
III Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtern.
a) Kupfer, Kupferlegierung, und, bezeichnen, als, man, in, Sprachgebrauch, Buntmetalle.
b) Nichteisenmetalle, einteilen, in, man, nach, ihre Dichte, Leichtmetalle, Schwermetalle, und.
c) Technisch wichtige Eigenschaften, zu, das Kupfer, zählen, hohe elektrische Leitfähigkeit, man.
KORROSION DER METALLISCHEN WERKSTOFFE
Das Wort «die Korrosion» kommt aus dem Lateinischen «corrodere» – «zerfressen». Die Korrosion ist also
eine Zerstörung von Metallen durch chemische oder elektrochemische Reaktion. Einer besonders starken che-
mischen Einwirkung sind Metalle und Legierungen in Apparaten der chemischen und der erdölverarbeitenden
Industrie ausgesetzt.
Die Korrosion kann auf verschiedene Weise vor sich gehen, und zwar als gleichmässige oder örtliche Kor-
rosion und als interkristalline Korrosion.
Bei der gleichmässigen Korrosion kommt die Veränderung des Metalls gleichmässig über eine grosse Flä-
che. Diese Korrosion ist verhältnismässig harmlos. Die dabei entstehenden Korrosionsprodukte können in vie-
len Fällen sogar zu einer Hemmung der Korrosion führen und dadurch schützend gegen weitere Metallzerstö-
rung wirken.
Die örtliche Korrosion ist viel gefährlicher. Sie ist schwierig zu erkennen. Der Angriff konzentriert sich auf
bestimmte Stellen der Oberfläche, und das Metall wird dort schliesslich unter Bildung von trichterförmigen
Kratern bis zur Durchlöcherung zerfressen. Dadurch entstehen nicht nur Undichtheiten, sondern vor allem Ge-
biete stark verminderter Festigkeit, die zum vorzeitigen Versagen des ganzen Werkstückes oder Konstruktions-
teils führen.
Die interkristalline Korrosion ist ebenso unangenehm. In diesem Falle schreitet der Angriff von der Ober-
fläche in das Innere des Metalls fort, ohne dass man äusserlich viel davon bemerkt. Die interkristalline Korrosi-
on wird oft erst dann festgestellt, wenn das Material von innen her aufreisst und damit unbrauchbar geworden
ist.
Manche Korrosionsprodukte haben besondere Namen erhalten. Sie bezeichnet man als Rost, weisser Rost
und Grünspan.
Um metallische Werkstoffe vor Korrosion zu schützen, überzieht man die Oberfläche mit Schichten, die
das darunterliegende Metall vor chemischen Einflüssen bewahren. Solche Schutzschichten können metallische
und nichtmetallische Überzüge sein. Die Überzüge müssen dicht und für den angreifenden Stoff undurchlässig
sein.
ÜBUNGEN
I Beantworten Sie folgende Fragen.
1) Was versteht man unter dem Begriff «Korrosion»? 2) Welche Arten der Korrosion gibt es? 3) Wie
schützt man metallische Werkstoffe vor Korrosion?
II Übersetzen Sie ins Russische.
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