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Binnengewässer – die Flüsse und Seen. Das hängt damit zusammen, daß die
rasch waschenden Städte der Welt und die riesige Zahl an Betrieben ihre
Abfälle in die Flüsse leiten. Der Weltoyean wird gegenwärtig auch stark
durch die breite Förderung von Erdöl durch Bohranlagen im Meer
verschmutzt.
In raschem Tempo schreitet die Verschmutzung der Atmosphäre
voran. Sie hat bereits globalen Charakter angenommen. Aus den
industriegebieten, wo die Betriebe ihren Rauch in die Atmosphäre
scheudern, trägt der Wind diese Emissionen über hunderte und tausende
Kilometer hinweg. Die Stickstoff- und Schwefelverbindungen vermischen
sich mit der atmosphärischen Feuchtigkeit un verwandeln sich in Säure. Es
fallen “saure Regen”, die sich nicht nur verheerend auf die überirdischen
Pflanzen und kleinen Tiere auswirken, sondern auch die Fische und
Wasserpflanzen in der Wasserreservoiren.
Verschmutzt ist auch die Lithosphäre. Die Abfälle der
Industriebetriebe gelangen in die Erde unter den großen Städten.
Die Tätigkeit des Menschen ist in ihrem Ausmaß bereits mit dem
Wirken planetaren Kräfte vergleichbar. Aber die von den Menschen
erlangte Macht ist widersprüchlich. Während der Mensch eine Technik
erschafft, mit der er Zeit und Kraft spart, “verschlingt” er dabei Berge und
Wälder, vergießt das Wasser und verräuchert mit den Schornsteinen einer
riesigen Zahl von Betrieben den Himmel. Mit seiner technischen Macht
übertritt der Mensch häuftig die Grenze, hinter der sich sein Verhältnis zur
Natur aus einem freundschaftlichen in ein feindliches verwandelt.
Jahr für Jahr werden in der Welt Dutzende miliarden Tonnen
Rohstoff verarbeitet, und diese Zahl verdoppelt sich alle 15 Jahre. Heute
werden 98 Prozent des aus dem Erdinneren geförerten Stoffs wegen
“Nutzlosigkeit” weggeworfen. In einem Jahr bilden sich beim Aufbau und
der verarbeitung miniralischer Rohstoffe etwa 8,5 Milliarden Tonnen fester
Abfälle. Allein in die Atmosphäre werden jährlich hunderte Millionen
Tonnen Qualm und Staub ausgestoßen. Die Abfäle häuen sich auf den
halden und werden ins Wasser geleitet. Schädliche Beimengungen lösen
sich in großen Wasserreservoiren oder in der Luft auf, aber sie
verschwinden nirgendwo hin.
Die Einmischung des Menschen in die Angelegenheiten der Natur
nimmt zügig zu. Bei gegenwärtigem Wasserverbrauch der Wirtschaft wird
die Trinkwasserversorguung pro kopf der Erdbevölkerung bis zum Jahr
2000 um ein Drittel sinken. Auch die Qualität des Wassers verschlechtert
sich. Selbst nach der Reinigungen und fast alle anorganischen Stoffe mit
den Abwässer in Flüsse und Seen.
Bedorht sind die Wälder, die die Kohlenwasserstoff- und
Wasserbalance, die Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie die
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Binnengewässer – die Flüsse und Seen. Das hängt damit zusammen, daß die rasch waschenden Städte der Welt und die riesige Zahl an Betrieben ihre Abfälle in die Flüsse leiten. Der Weltoyean wird gegenwärtig auch stark durch die breite Förderung von Erdöl durch Bohranlagen im Meer verschmutzt. In raschem Tempo schreitet die Verschmutzung der Atmosphäre voran. Sie hat bereits globalen Charakter angenommen. Aus den industriegebieten, wo die Betriebe ihren Rauch in die Atmosphäre scheudern, trägt der Wind diese Emissionen über hunderte und tausende Kilometer hinweg. Die Stickstoff- und Schwefelverbindungen vermischen sich mit der atmosphärischen Feuchtigkeit un verwandeln sich in Säure. Es fallen “saure Regen”, die sich nicht nur verheerend auf die überirdischen Pflanzen und kleinen Tiere auswirken, sondern auch die Fische und Wasserpflanzen in der Wasserreservoiren. Verschmutzt ist auch die Lithosphäre. Die Abfälle der Industriebetriebe gelangen in die Erde unter den großen Städten. Die Tätigkeit des Menschen ist in ihrem Ausmaß bereits mit dem Wirken planetaren Kräfte vergleichbar. Aber die von den Menschen erlangte Macht ist widersprüchlich. Während der Mensch eine Technik erschafft, mit der er Zeit und Kraft spart, “verschlingt” er dabei Berge und Wälder, vergießt das Wasser und verräuchert mit den Schornsteinen einer riesigen Zahl von Betrieben den Himmel. Mit seiner technischen Macht übertritt der Mensch häuftig die Grenze, hinter der sich sein Verhältnis zur Natur aus einem freundschaftlichen in ein feindliches verwandelt. Jahr für Jahr werden in der Welt Dutzende miliarden Tonnen Rohstoff verarbeitet, und diese Zahl verdoppelt sich alle 15 Jahre. Heute werden 98 Prozent des aus dem Erdinneren geförerten Stoffs wegen “Nutzlosigkeit” weggeworfen. In einem Jahr bilden sich beim Aufbau und der verarbeitung miniralischer Rohstoffe etwa 8,5 Milliarden Tonnen fester Abfälle. Allein in die Atmosphäre werden jährlich hunderte Millionen Tonnen Qualm und Staub ausgestoßen. Die Abfäle häuen sich auf den halden und werden ins Wasser geleitet. Schädliche Beimengungen lösen sich in großen Wasserreservoiren oder in der Luft auf, aber sie verschwinden nirgendwo hin. Die Einmischung des Menschen in die Angelegenheiten der Natur nimmt zügig zu. Bei gegenwärtigem Wasserverbrauch der Wirtschaft wird die Trinkwasserversorguung pro kopf der Erdbevölkerung bis zum Jahr 2000 um ein Drittel sinken. Auch die Qualität des Wassers verschlechtert sich. Selbst nach der Reinigungen und fast alle anorganischen Stoffe mit den Abwässer in Flüsse und Seen. Bedorht sind die Wälder, die die Kohlenwasserstoff- und Wasserbalance, die Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie die 39
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