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9. Im Steinbruch ist es günstiger einen großen Brecher einzusetzen,
da dadurch die Arbeit vereinfacht und verbilligt wird.
10. Nachdem das Gerät vom Werkmeister geprüft worden war, war
es möglich, seine Arbeitsweise und seine Dauerhaftigkeit zu bestimmen.
11. Will man grobes Material zu Schotter und Sand verarbeiten, so
müssen mehrere Arbeitsvorgänge hintereinandergeschaltet werden, d.h.
man muß hinter dem Grobbrecher noch andere Zerkleinerungsmaschinen
anordnen.
12. Jede Pumpe hat für eine bestimmte Förderhöhe einen optimalen
Wirkungsgrad. Verwendet man eine Pumpe für eine andere Höhe, so sinkt
die Leistung und die Pumpe arbeitet unwirtschaftlich.
13. Nimmt man als Ausgangspunkt das Rohmaterial an, so findet
man, daß man Beton herstellen kann aus Naturmaterial, Flußsand und
Kies usw. oder aus gebrochenem Material; verwendet man Felsmaterial,
so muß es zerkleinert und sortiert werden.
14. Man erzielt einen guten Wärmeschutz, indem man Dämmstoffe
mit einer sehr geringen Wärmeleitzahl verwendet
15. Da die Wärme die Bewegungsenergie der kleinsten Teilchen
der Körper ist, so heißt es, daß wir einen Körper erwärmen, indem wir
die Bewegungsenergie seiner Moleküle steigern.
16. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Wärme als
gewichtsloser Stoff betrachtet, dessen Aufnahme oder Abgabe Erwärmung
oder Abkühlung zur Folge hatte.
17. Flüssiggase sind solche brennbare Gase, die bei einer Temperatur
bis zu 20° C unter einem Druck bis zu 20 at. als Flüssigkeit vorliegen,
während sie bei Normaldruck und gewöhnlicher Temperatur gasförmig sind.
18. Finden Verbrennungsvorgänge bei ungenügendem Luftzutritt
statt, so bildet sich Kohlenoxyd, das Produkt unvollkommener Ver-
brennung.
УПРАЖНЕНИЕ 30
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1. Die Einheit der Fläche ist das Quadratmeter. Das ist die Fläche
eines Quadrats, dessen Seitenlänge 1m beträgt.
2. In der Physik bezeichnet man alle Vorrichtungen, mit denen man
den Angriffspunkt, die Richtung oder die Größe einer Kraft ändern kann,
als Maschinen.
3. Die Härte eines Körpers erkennt man aus dem Widerstand, den
er dem Eindringen eines anderen festen Körpers in seine Oberfläche
entgegensetzt.
4. Jeder Körper, der belastet wird, erfährt Formveränderungen.
Nimmt der Körper nach Entlastung seine ursprüngliche Form wieder an,
so nennt man ihn elastisch.
5. Nimmt der Körper nach Entlastung seine ursprüngliche Form
nicht wieder an, so nennt man ihn plastisch; die Eigenschaft heißt
Plastizität.
6. Die Standfestigkeit ist um so größer, je schwerer ein Körper bei
sonst gleicher Form und Größe ist und je tiefer sein Schwerpunkt liegt.
7. Gebäude müssen so errichtet, Werkzeugmaschinen so aufgestellt
werden, daß sie fest stehen, man verlangt von ihnen eine große
Standfestigkeit. Diese kann ein Körper nur dann haben, wenn er sich im
stabilen Gleichgewicht befindet.
8. In feuchter Luft nimmt das trockene Holz das Wasser auf. In
trockener Luft wird die Feuchtigkeit wieder abgegeben, wobei sich das
Volumen verkleinert.
9. Neben Wärmeleitung und Wärmeströmung gibt es eine dritte
Möglichkeit der Wärmeübertragung, die ohne Vermittlung eines Stoffes
erfolgt: die Wärmestrahlung.
10. Durch Zusammenschmelzen verschiedener Metalle entsteht eine
Legierung, deren Schmelzpunkt tiefer liegt als die Schmelzpunkte ihrer
Bestandteile.
11. Auch beim und nach dem Betonieren ist die Schalung zu
kontrollieren, ob sie dicht hält und fest steht.
12. Die Mauer einer Talsperre ist unten breiter gebaut als oben, da
auf den unteren Teil stärkere Kräfte wirken als auf den oberen.
13. Freistehende Groß-Tankbehälter für Benzin oder Benzol sind
hell gestrichen, damit sie durch die Sonnenstrahlung nicht stark erwärmen.
14. Ein Kachelofen dagegen gibt viel Wärme ab, obwohl seine
Wandtemperatur meist so niedrig ist, daß wir ihn ohne weiteres anfassen
können.
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